Nachdem heute gemunkelt wurde, die Produktion des iPad Pro verschiebe sich auf September, kursiert ein weiteres Gerücht zum Riesen-Tablet von Apple: Wie Macrumors.com berichtet, könnte das iPad Pro eine Oxid LCD-Technologie verfügen. Der Vorteil: eine höhere Auflösung, schnellere Reaktionszeit und eine höher Farbsättigung. Dies geht aus den Angaben der in der Regel gut informierten taiwanesischen DigiTimes hervor, die sich wiederum auf Informationen aus der Zulieferkette beruft.
Das Unternehmen [Apple] ziehe für das iPad Pro bislang unterschiedliche Display-Technologie in Betracht - darunter a-Si, TFT LCD und eben Oxid LCD - die es gegen die Kosten für Leistungsverbesserungen abwägt. Erst kürzlich ist die Entscheidung auf die Oxid-Technologie gefallen. --- DigiTimes
Zudem fügt der Bericht in der Branchenzeitung an, dass Display-Hersteller, wie Sharp, LG und Samsung Apple bereits Display-Proben zugesandt haben, um den Auftrag für den Bildschirm des iPad Pro zu erhalten. Hinsichtlich der Kompetenz wird Sharp wohl als der Hauptlieferant hervorgehen. Nummer zwei könnte LG werden. Begrenzte Stückzahlen des Display-Panels sollen im Mai produziert werden, die Massenfertig wird den Informationen zufolge im Juli oder August beginnen. Das unterstreicht die Aussage beziehungsweise die Recherche von Bloomberg, das iPad Pro komme erst im September. Auch der häufig zitierte und in der Regel gut informierte KGI Analyst Ming-Chi Kuo geht von einem Oxid LCD-Panel aus.
Neben einem überarbeiten Display soll das iPad Pro einen 12,9 Zoll Bildschirm, also ein deutlich größeres Display, sowie möglicherweise USB 3.0-Anschlüsse bieten. Auch die Eingabe via Stylus ist im Gespräch.
Diskutiere mit!
Hier kannst du den Artikel "iPad Pro: Riesen-iPad soll Oxid LC-Display für höhere Auflösung und Farbsättigung sowie schnellere Reaktionszeit bekommen" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.
Ein iPad Pro mit iOS alleine wäre Blödsinn. Eine elegante Lösung wäre hier OS X und iOS. Umschaltbar über den Lautlos-Schalter an der Seite. Selbstverständlich stellt sich dann natürlich die Frage nach der Leistung der CPU / GPU / RAM für OS X und es sollten endlich ein USB Anschluss zur Verfügung gestellt werden.
Als optionalen Kauf wäre dann ein vernünftiger Stift von Apple zu erwarten, der eine dünne Spitze hat und nicht wie die unzähligen Gummipömpel die schlichtweg für die Tonne sind und man sich einen abkrampft über eine Saubere Skizze zu erstellen. Damit meine ich das An- / Absetzen des Stiftes bei weiterführenden Linien, Elementen!
Aber wie wir Cupertino kennen. Kommt nur ein iPad Pro mit schwachsinniger 2560x1440px Auflösung und der Rest ist wie immer. Bisschen mehr CPU + GPU und vor allem noch dünner als dünn!
Oh Remse.... hör doch auf uns mit deinen "Gerüchten" auf die Nerven zu gehen!
Ich habe von MS das aktuelle Surface Pro 3 mal mit meinem iPad Air verglichen. Ist sehr praktisch zum Arbeiten und aus meiner persönlichen Sicht eine Konkurrenz zum Apple iPad. Wenn jetzt Apple OS X und iOS auf allen iPad's anbieten würde, wäre das ein grosser Produktivitätsgewinn. Zum Thema CPU und Laufzeit habe ich mit dem Surface Pro 3 i7 (4. Generation) im Moment zwischen 4-5 Stunden. Mit der neuen CPU Generation sollte eine Verbesserung möglich sein.