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iPad Pro & Apple Pencil: Künstler fängt magische Momente des Deutschen Filmpreises ein

Vor wenigen Tagen wurde in Berlin der 66. Deutsche Filmpreis verliehen. Der Künstler Axel Eichhorst hat den Abend begleitet und zwei aufregende Momente in Videos eingefangen. Diese Videos hat der Storyboard-Artist mithilfe seines iPad Pros und seines Apple Pencils angefertigt und mit der App Procreate zum Leben erweckt. Schade eigentlich, dass es insgesamt nur drei Videos gibt, denn davon würden wir gerne mehr sehen.

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Am vergangenen Freitag fand die 66. Verleihung des Deutschen Filmpreises statt. Zur Veranstaltung reisten jedoch nicht nur Schauspieler, Schauspielerinnen, Regisseure und Kamera-Teams an. Auch der Künstler Axel Eichhorst hatte sich zur Verleihung des Preises auf den Weg nach Berlin gemacht. Im Gepäck hatte der Illustrator sein iPad Pro und einen Apple Pencil.

iPad Pro, Apple Pencil und Procreate

Auf dem Roten Teppich fing Axel Eichhorst mit dem iPad Pro und dem Apple Pencil gleich mehrere Filmstars in einem tollen Bild ein. Dank der App Procreate ist aus der Illustration jedoch mehr als nur eine Zeichnung geworden. Stattdessen ist ein Video entstanden, dass nicht nur das fertige Werk, sondern auch die Zwischenschritte zeigt. Auf dem roten Teppich sind in Eichhorsts Video der Reporter Steven Gätjen, die drei Schauspielerinnen Marie Bäumer, Heike Makatsch und Diane Krüger und der Schauspieler Elyas M’Barek zu sehen.

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Ein weiteres Video fertigte der Storyboard-Artist während der Preisverleihung selbst an. In diesem zweiten Video hat Axel Eichhost de Moderator den Veranstaltung, Jan Josef Liefers, den Laudator der Kategorie Beste weibliche Hauptrolle, Matthias Matschke, und die Schaupsielerinnen Jördis Triebel, Rosalie Thomass und Laura Tonke verewigt. Thomass, Triebel und Tonke waren jeweils für die Beste weibliche Hauptrolle nominiert.

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Außerdem hat der Künstler noch ein drittes Video mit seinem iPad Pro und seinem Apple Pencil angefertigt, das als eine Art Teaser fungiert. Darin spielt das Messegebäude in Berlin die Hauptrolle, in dem der 66. Deutsche Filmpreis verliehen wurde.

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