Das Embargo ist gelüftet. Die Presse darf sich endlich zum iPad Pro 2021 äußern und ihre Eindrücke wiedergeben. Damit erhalten frühe Besteller:innen die Möglichkeit, ihre Kaufentscheidung noch einmal zu überdenken. Liest man jedoch die zahlreichen Tests, dann gibt es eigentlich keinen Grund, das neue iPad nicht zu kaufen – außer natürlich ein begrenztes Budget.
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iPad Pro 2021: Mehr als nur ein neues Display
Anders als 2020 entschied sich Apple dazu, das neue iPad Pro umfassend vorzustellen. Offenbar hat es ausreichend Neuerungen, um die Bühnenzeit zu rechtfertigen. Äußerlich wird es auf den ersten Blick unverändert. Doch wie immer kommt es natürlich auf die inneren Werte an, die Apple zumindest beim 12,9" iPad Pro nicht so gut verstecken kann. Denn die Tester:innen zeigen sich durch die Bank weg sehr beeindruckt vom neuen Liquid Retina XDR und haben sogar Vergleiche zum Vorgänger angestellt, die die Unterschiede zwischen einem LCD und dem Mini-LED-Display besonders herausstellen (Seite 3). Dieter Bohn von The Verge tritt sogar den Vergleich zu einem High-End-OLED-Display an.
Doch das Display ist natürlich ein kleiner, aber sichtbarer Teil. Der neue Chip hat es ebenfalls in sich. Erstmals verbaut Apple in einem Tablet und in einem Mac denselben Chip – mit identischen Leistungsmerkmalen. Sogar Variationen beim Arbeitsspeicher sind möglich, denn Apple überraschend mitteilt (Seite 8). Trotz der großen Leistungsreserven sind sich die Tester einig, dass mehr drin ist, da iPadOS 14 den M1-Chip sowie die neue Thunderbolt-Funktion zurückhält. Allerdings wird hierbei auch die Möglichkeit hervorgehoben, dass man endlich auch Docks verwenden kann. Lobend erwähnt man ebenfalls, dass die 5G-Konnektivität deutlich besser auf das iPad Pro passt als auf das iPhone, wenn man es als „Arbeitstier“ für unterwegs verwendet. (Seite 6)
Was haltet ihr von den ersten Berichten? Habt ihr erwartet, dass das iPad Pro so gut wird oder habt ihr mit mehr Problemen gerechnet? Lasst es uns in den Kommentaren wissen.
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