Funktionen aus der zweiten Reihe

iPad Pro 2021: Fünf Neuerungen, die dir bestimmt nicht aufgefallen sind

Im Mai erscheint das neue iPad Pro mit Mini-LED-Display und neuem M1-Chip, den wir schon aus dem MacBook Air und Mac mini kennen. Daneben gibt es einige weitere Features, die nicht ganz so offensichtlich sind. 

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2 Minuten Lesezeit

Center Stage: Die bewegliche Kamera

Eigentlich stellte Apple das neue „Center Stage“-Feature ausführlich vor. Apple überarbeitete nämlich die TrueDepth Kamera deutlich. Man hob die Auflösung auf 12 Megapixel an und spendierte der Kamera ein 122-Grad-Sichtfeld. Für Center Stage ist dies wichtig. Laut Apple nutzt man diese Funktion gemeinsam mit dem maschinellen Lernen, um den Folgemodus zu ermöglichen. Bei Videoanrufen „folgt“ dir die Kamera und versucht dich stets in der Bildmitte zu fixieren. Kommt eine zweite Person hinzu, dann wird das System versuchen, auch diese im Bild zu halten. 

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12,9" iPad Pro kostet mehr

Ein kleines Detail verbirgt sich im Preis. Während das 11" iPad Pro im Vergleich zum Vorgänger nicht teurer wurde, hat Apple den Preis des 12,9-Zoll-Modells angepasst. Dies liegt vermutlich am neuen Mini-LED-Display, welches nur im großen iPad Pro zum Einsatz kommt. Apple verlangt daher 100 Euro als noch beim Vorgänger.

Magic Keyboard passt nicht mehr

Auch beim Magic Keyboard gibt es wenig Probleme für die 11"-Nutzer, da der iPhone-Hersteller die Maße identisch ließ, kann man das Magic Keyboard des Vorgängers weiterverwenden. Beim 12,9" iPad Pro ist dies leider nicht möglich. Es ist 0,5 mm dicker geworden und dadurch lässt sich das bisherige Magic Keyboard etwas straffer zuklappen, wenn man das neue Pro einlegt. Apple bietet daher eine neue, überarbeitete Version an.

Mehr als nur 2 TB Speicherplatz

Apple hebt den Endpreis für das iPad Pro nochmals massiv an. Dies schafft man unter anderem durch die neue 2-TB-Speicheroption, die dir ausreichend Platz für all deine Daten liefern sollte. Dabei belässt es Apple allerdings nicht. Sowohl die 1-TB- als auch 2-TB-Optionen erhalten einen weiteren Boost. Apple spendiert beiden Ausführungen 16 GB Arbeitsspeicher. Alle anderen Modelle verfügen lediglich über 8 GB. Dadurch werden die großen Modelle zu noch besseren Multitaskern.

Thunderbolt für neue Möglichkeiten

Seit 2018 verfügt das iPad Pro schon über einen USB-C-Anschluss. In der neuesten Generation sieht dieser zwar identisch aus, aber er hat andere Spezifikationen. Es handelt sich um einen USB-4-Port mit Thunderbolt-Spezifikationen. Dies erlaubt dir, dass du Thunderbolt-Zubehör vom Mac am neuen iPad Pro verwenden kannst. Dies umfasst sogar das Pro Display XDR, welches in voller 6K-Auflösung unterstützt wird.

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Also mal ganz ehrlich "Fünf Neuerungen, die dir bestimmt nicht aufgefallen sind"? Das ist doch nicht euer Ernst. Erstens sind das "Neuerungen", die ganz klar in der Keynote präsentiert wurden und zweitens sind das auch Sachen, die dazu dann dermaßen irrelevant sind. Was ist das denn für ein Journalismus? Tut Euch das nicht selbst weh beim Schreiben? Einzig "Magic Keyboard passt nicht mehr" will ich persönlich da noch als relevante Information gelten lassen. Aber sonst?? Ihr könnt es doch bestimmt besser, da gibt es doch auf jeden Fall Fachwissen, Hingabe zum Mac, sonst würde es doch auch nicht MacLife heißen. Macht was draus, geht mehr in die Tiefe, saubere Recherche, weniger Gerüchte, gut recherchierte Berichte, interessante Tutorials. Das wird Euch wieder Leserzahlen generieren und dafür sind sogar manche bereit einen Obolus zu entrichten. Aber nicht hierfür.
Sorry für die harschen Anmerkungen, aber manchmal ist es nötig, und hier ist es nötig.

Danke. Das habe ich mir beim Lesen auch gerade gedacht. Was ist eigentlich die Steigerung von Click-Bait?

So sieht es aus…abkupfern von 9to5 ist nichts wofür man ne zusätzliche Mark ausgibt.

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