App-Vielfalt am Mac

iPad-Apps noch dieses Jahr unter macOS nutzen?

iPad-Apps am Mac nutzen. Noch in diesem Jahr möchte Apple offenbar die Nutzung von iPad-Apps am Mac erlauben. Diese Funktion wird vermutlich in macOS 10.14 integriert. Sie soll als neues Feature integriert werden, selbst wenn Apple intern die Entscheidung gefällt hat, iOS 12 und macOS 10.14 hauptsächlich in puncto Stabilität und Performance zu optimieren.

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Vermutlich wird es keinen Mac geben, der iOS-Apps abspielen kann, oder Macs mit ARM-Prozessoren, selbst wenn wir schon einige Male dazu Position bezogen haben.

iPad-Apps am Mac nutzen

Doch tatsächlich plant Apple seinen Mac App Store aufzuwerten. Entwicklern bietet man mehr Möglichkeiten. Dazu gehört ein Framework zur Entwicklung von Apps, die auf dem Mac und iPad funktionieren. Anfang Januar hatte Craig Federighi die Pläne bei einem Apple-internen Meeting mit Software-Ingenieuren aufs Tableau gebracht.

Der Weg zu Universal-Apps

Vergleichbar ist dies mit der Idee von Microsofts Universal-Apps. Aber Apple hat bereits Erfahrung mit Software für unterschiedlichen Plattformen aus der Zeit als Macs mit Power PC und Intel CPUs verkauft wurden.

Dieses Mal sollen aber Entwickler die Möglichkeit bekommen, Universal-Apps zu designen, die unterschiedliche Eingabemethoden unterstützen (Touchscreen, Maus, Trackpad, Tastatur).

Projekt Marzipan

Aus gleich zwei Berichten von Bloomberg und Axios geht hervor, dass das Projekt intern bei Apple als Projekt „Marzipan“ bezeichnet wird. Details dazu, wie die Umsetzung letztlich funktioniert, wurden nicht bekannt.

Denkbar ist allerdings, dass Apple einfach neue Softwareschnittstellen bereitstellt. Es gibt jetzt schon Hilfestellungen vom iPhone-Hersteller, wenn Entwickler Ihre Apps mit Sprachsteuerung in unterschiedlichen Sprachen anbieten.

UXKit für alle?

Seit 2015 ist bekannt, dass Apple eine bislang eher privat genutzte Schnittstelle für Mac-Software namens UXKit betreibt. Damit wurde unter anderem Adobes Photoshop für macOS realisiert. Die Schnittstelle ist vergleichbar mit UIKit für iOS. Es ist möglich, dass das Unternehmen aus Cupertino an dieser Stelle ansetzt.

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Das erste Anzeichen für ein Touch-Display in zukünftigen Macs. Ja, Apple hielt es bisher (richtigerweise) für Blödsinn, aber sobald iOS Apps auf dem Mac laufen, fällt dieses Argument weg. Das beste Touch-Display-Konzept ever! Einfach Magic! Schmunzel!

... oder das erste Anzeichen for macOS auf dem iPad ;-)

...oder das erste Anzeichen der Verschmelzung von Macs und iPads! Geschüttelt, oder lieber gerührt? “Egal wie Du es liebst, es flutscht auf einem Apple MacPadPro und zwar so, wie Du es von Deinem Mac, oder iPad gewohnt bist!”

Ein Mac mit den Restriktionen von iOS? Nein Danke!

Nein, ein Mac wie ein Mac mit macOS und iOS in einer Maschine.

Juhu noch mehr Klicki-Bunti, äh sorry Touchie-Bunti und Spielereien. Genau das brauchen ambitionierte Benutzer, Timmy! Kann man dann wieder zwei Kostenstellen optimiert zu einer machen und noch mehr unfertigen, verbugten Schwachsinn programmieren!!

Hoffentlich dauert es noch circa 2-3 Jahre bis die Verschmelzung in vollem Gange ist. Und dann muss man schon ganz ganz schwer überlegen, ob der nächste Rechner tatsächlich noch mal ein Mac wird. So lange tuts die alte Mühle noch...

Was hier und auch anders wo für ein Müll über die "Verschmelzung" zweier komplett unterschiedlicher Bedienkonzepte geschrieben, ist echt nicht zu fassen! Man muss sich nur mal folgendes vorstellen: kann man Tablet und leistungsfähigen Desktoprechner mit 27 Zoll Monitor "verschmelzen"? Nein, geht nicht, entweder das eine oder das andere; einschmelzen geht, okay, aber dann funzt nix mehr! *fg* Genau das gleiche hat man mit den OSes, die drauf laufen. "Verschmelzen" geht net"

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