iOS 18: Passwort-Manager

Warum dich die neue Passwort-App in iOS 18 bald frustrieren könnte – trotz besserer Verwaltung

Apple erleichtert mit iOS 18 die Verwaltung von Passwörtern, indem es eine eigenständige Passwort-App eingeführt hat. Diese revolutioniert die Handhabung von Login- und Passwortinformationen, die bisher über iCloud-Schlüsselbund in der Einstellungen-App zugänglich waren.

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Layout und Funktionalität der neuen Passwort-App

Nach dem Update auf iOS 18, iPadOS 18 oder macOS Sequoia ist die Passwort-App automatisch installiert. Das Layout ist einfach gehalten und bietet eine Suchleiste zur schnellen Navigation. Bereits gespeicherte Login-Daten sind über Face ID oder Touch ID zugänglich. Die App bietet separate Abschnitte für Passwörter, Anmeldungen, Passkeys, Zwei-Faktor-Authentifizierungscodes, WLAN-Passwörter, Sicherheitswarnungen und gelöschte Logins.

Quickread: Auf einen Blick
  • iOS 18 bietet eine eigenständige Passwort-App.
  • Passwörter lassen sich einfach hinzufügen und ändern.
  • Die App speichert auch Passkeys und Zwei-Faktor-Authentifizierungscodes.

Hinzufügen von Logins und Passwörtern

Ein neues Passwort oder einen Login hinzufügen ist einfach: Tippe auf das "+"-Symbol und füge Website-Namen und Benutzername hinzu. Passwortinformationen werden automatisch ausgefüllt. Gespeicherte Daten kannst du durch Tippen auf „Bearbeiten“ anpassen, um Notizen hinzuzufügen oder Passwörter zu ändern.

Passwortänderungen und -löschungen

Passwörter lassen sich einfach durch Suchen und Bearbeiten des entsprechenden Eintrags ändern. Um ein Passwort zu löschen, streiche von rechts nach links oder benutze das Bearbeitungstool. Gelöschte Passwörter verbleiben 30 Tage in einem speziellen Ordner, bevor sie endgültig entfernt werden.

Zwei-Faktor-Authentifizierung und Passkeys

Die Passwort-App kann Zwei-Faktor-Authentifizierungscodes speichern, indem QR-Codes gescannt oder Setup-Keys eingegeben werden. Websites, die Passkeys nutzen, bieten eine sicherere Anmeldeoption. Passkeys verwenden kryptografische Schlüsselpaare, die auf dem Gerät verbleiben und somit sicherer als traditionelle Passwörter sind.

Passwort-Sharing und AutoFill mit der Passwort-App

Mit der Passwort-App kannst du Passwörter mit ausgewählten Kontakten teilen. AutoFill überträgt automatisch deine gespeicherten Passwörter in Safari, was die wiederholte Eingabe überflüssig macht.

Sortieren und Synchronisieren 

In der „Alle“-Sektion kannst du Einträge nach Datum, Website oder Titel sortieren. Passwörter werden über iCloud-Schlüsselbund synchronisiert und sind auf allen Geräten verfügbar, sogar auf einem Windows-PC über iTunes.

Sicherheit und Import der Passwort-App

Die App bietet Sicherheitshinweise für schwache oder kompromittierte Passwörter. Apple plant, Tools für den Import von Passwortdaten aus anderen Diensten bereitzustellen, diese Funktion ist jedoch noch nicht verfügbar.

Passkeys erklärt!

Passkeys sind kryptografische Schlüsselpaare, die eine sicherere Alternative zu Passwörtern bieten. Ein öffentlicher Schlüssel wird auf einem Server gespeichert und ein privater Schlüssel bleibt auf dem Gerät. Dies schützt Konten vor Phishing-Angriffen.

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Ekelhafter Clickbait Titel. In eurer ganzen aktuellen „Warum…“ Serie.

Echt so..

WARUM baut Apple UX und Funktionen, die woanders schon lange NORMAL sind, so schlecht nach?

Warum kommt ein unterbelichteter Windoofboi zum Wichsen in ein Mac-Forum? Weil es in Unter-Trollingen unter'm Stein zu kalt ist. :)))

….und was soll einen frustrieren? die Überschriften (und nicht nur hier) sind manchmal sehr missverständlich

warum sind soviele Artikel bei maclife nur schlechte Übersetzungen von 9to5mac, macroumors oder Apple Insider?

warum haben sie in letzter Zeit immer wieder nichts mit der realistischen Verfügbarkeit in Europa zu tun, weil Apple - im Gegensatz zu anderen Gatekeepern - noch immer denkt, sie könnten sich gegen die hiesigen Regularien hinwegsetzen.
Als die EU die DSGVo/GDPR verabschiedet und in Kraft gesetzt hat, war Apple deutlich sympathischer, weil sie gewisse Standards im Kontext Customer Dataprivacy bereits umgesetzt hatten bzw. sogar international in ihren Produkten verbessert haben. Damit hatten sie ein Alleinstellungsmerkmal und Wettbewerbsvorteil.
Jetzt müssen ihren walled garden in einigen Aspekten für Mittbewerber öffnen, erfinden neue Gebühren und wundern sich, dass sie damit nicht durchkommen.

Was ist jetzt daran schlecht? Warum sind die Überschriften immer so negativ?

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