Still und heimlich

iOS 14.2: Auf diesen Geräten sehen FaceTime-Anrufe nun besser aus

Erst vor wenigen Wochen veröffentlichte Apple iOS 14.2. Während das Update mit vielen Neuerungen daherkam, verschwieg Apple eine Besonderheit.

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2 Minuten Lesezeit

Mit iOS 14.2 brachte Apple ein überraschend großes Update an den Start. Neben neuen Wallpapern und Emojis überarbeitete man die Wiedergabeansicht, führte das Intercom-Feature für den HomePod ein und vieles mehr. Allerdings scheint Apple ein weiteres Feature verschwiegen zu haben. Wie die Website MacMagazine herausfand, verbesserte Apple die Auflösung für FaceTime-Anrufe.

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FaceTime-Anrufe sahen nie besser aus

Überraschend tauchte dazu auf Apples Website wenige Tage nach dem Update eine erweiterte Beschreibung für die Videoanrufe auf. Daraus geht hervor, dass FaceTime-HD-Anrufe nun im WLAN eine Auflösung von 1080p unterstützen. Laut der Seite steht die Verbesserung nicht nur für die aktuellsten Modelle zur Verfügung, sondern steht auf allen Geräten ab dem iPhone 8 aus 2017 bereit – jedenfalls im heimischen Netzwerk. 

Daneben stellte man fest, dass die neuen iPhone-12-Modelle eine Erweiterung des Features erhalten haben und die höhere Auflösung auch außerhalb des WLANs unterstützen, wenn man 5G nutzt. Das MacMagazine testete übrigens die Funktion und ist der Meinung, dass die Qualität spürbar besser geworden ist.

Einen Haken gibt es dabei. Während alle iPhone-Modelle ab 2017 durch das Update profitieren, bietet Apple FaceTime HD in 1080p nicht für das iPad an. Dies verwundert, da die Frontkamera bei vielen aktuellen Modellen wie dem iPad Pro, iPad Air (4. Generation) oder dem iPad mini (5. Generation) besser oder mindestens ebenbürtig mit der eines iPhone 8 sind. Eventuell reicht Apple die Verbesserung mit iPadOS 14.3 auch für die Tablet-Sparte nach und bringt die Geräte im Bezug auf die Bildqualität wieder näher zusammen.

Was haltet ihr von der Verbesserung? Wurde es langsam Zeit oder hat auch die Qualität bislang gereicht? Lasst es uns in den Kommentaren wissen.

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