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iOS 13.5: So macht das Update FaceTime für Gruppen besser

Während sich noch immer viele Menschen im Home-Office befinden, werden Videomeetings immer beliebter. Mit FaceTime ist dies für bis zu 32 Teilnehmer möglich. Doch eine Feature kann dabei etwas nervig sein. 

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2 Minuten Lesezeit

Nach Startschwierigkeiten und einem Sicherheitsproblem scheint Apple Gruppen-FaceTime nun im Griff zu haben. Die Funktionen unterstützt mehr Teilnehmer als vergleichbare Anbieter. Besonders innovativ ist dabei die Tatsache, dass stets die sprechende Person hervorgehoben wird, sodass man genau erkennen kann, wer spricht. Außerdem ist Apples Alternative für Videokonferenzen von Ende-zu-Ende verschlüsselt und erlaubt sogar die Nutzung von Stickern, Animojis sowie Stickern. 

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Mit iOS 13.5 gibt Apple nun Nutzern etwas Freiraum bei der Verwendung von FaceTime. Besonders bei Konferenzen mit vielen Teilnehmern kann das Hervorheben bei ständig wechselnden Rednern unübersichtlich werden. Um dies zu verhindern, führt Apple mit dem kommenden Update die Abschaltung der Funktion ein.

FaceTime: So wird der Sprecher nicht mehr hervorgehoben

In Kürze soll iOS 13.5 erscheinen und damit gibt Apple Nutzern die Möglichkeit das Hervorheben von sprechenden Personen in FaceTime-Anrufen zu deaktivieren. Dazu öffnet man lediglich die Einstellungen und ruft den Eintrag „FaceTime“ auf. Ziemlich weit unten ist nun eine neue Option zu sehen, die in Beta 3 noch als „Speaking“ bezeichnet ist. Deaktiviert man diese, dann hebt FaceTime den aktuellen Sprecher nicht mehr hervor. Es ist zu beachten, dass dies nur Gruppenanrufe mit drei und mehr Personen beeinflusst. 

(Bild: Mockup)

Aktuell ist noch unklar, wann Apple iOS 13.5 veröffentlicht. Allerdings dürfte sie nicht mehr allzu lang auf sich warten lassen. Was haltet ihr von der Verbesserung?

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Das Wesentliche an diesem Bug-Fix ist eigentlich, dass es so schnell wie möglich kommt, da es ja 13.4.5 nicht mehr geben wird. Mich interessiert vorrangig nicht FaceTime und auch nicht die Corona-App, sondern die Beseitigung des Mail-Bugs. Und mit mich meine ich nicht nur mich, sondern alle Mitarbeiter meiner Kunden, die aufgrund des Bugs derzeit alle Mail-Accounts in der Mail App deaktiviert haben und sich vermutlich bald an andere Mail-Apps gewöhnen.

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