Beispielsweise äußerte Apple-CEO Tim Cook mehrfach sein Interesse und auch die Bemühung des Unternehmens AR-Inhalte mit ARKit voranzutreiben, lassen auf diese Entwicklung schließen. Letzten Spekulationen zufolge soll das Projekt zwar temporär auf Eis liegen, aber interne Dokumente zu iOS 13 (via MacRumors) zeichnen ein anderes Bild.
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AR-Display am Kopf: Neue Hinweise auf Apples Brille
Wie die Website berichtet, soll Apple intern iOS 13 mit einer speziellen Version testen. Diese weist auf ein „Augmented-Reality-Display zur Befestigung am Kopf“ hin, womit natürlich eine AR-Brille gemeint ist. Die interne Vorabversion ist dazu mit einer App namens „STARTester“ ausgestattet, mit der man zwischen Modi wie „getragen“ und „gehalten“ wechseln kann. Apple könnte auf diese Art mit dem iPhone verschiedene Softwaretests durchführen, bevor ein vollwertiges AR-Display verwendet wird.
Einblicke auf interne Apple-Dokumente – Neue Informationen vorhanden
Zudem konnte MacRumors einen Blick auf eine weitere interne Datei werfen, die eine neue Schnittstelle für Stereo-AR-Apps beschreibt. „StarBoard“ könnte dabei einen weiteren Hinweis auf ein AR-Headset geben, da aus der Datei auch hervorgeht, dass ein AR-Gerät mit dem Codenamen „Garta“ entwickelt wird. Hierbei wird soll es sich um einen von mehreren Prototypen handeln. Die Details sind natürlich nicht bekannt. Allerdings ließen sich auch weitere Referenzen zu AR-Brille im iOS-13-Code entdecken. Laut der Website finden sich Codeschnipsel mit „StarBoard Mode“, „Views“ und Scenes“, die wohl für verschiedene Ansichten und Optionen stehen.
Aktuell fehlen noch viele Funktionen zu Apples AR-Brille und auch die angestrebten Einsatzgebiete lassen sich nur schwer abschätzen. Einigen Analysten zufolge könnte uns eine offizielle Vorstellung schon im kommenden Jahr ins Haus stehen.
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