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iOS 11.3 enthält Hinweise auf iCloud-basierte Single-Sign-On-Lösung für Websites

Die Beta-Version von 11.3 scheint deutlich mehr zu bieten als bisher gedacht. Nun wurde entdeckt, dass Apple offenbar einen Single Sign-On Service für das Web entwickelt. 

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iOS 11.3 scheint so viele neue Funktionen zu beinhalten, dass man es gut und gerne auch iOS 12 nennen könnte. So sollen Eltern in der Lage sein, Einkäufe mit Face ID zu genehmigen, wenn sie ein iPhone X nutzen. Außerdem ist eine Überholung von Apple Books geplant und nun zeigt sich, dass Apple einen neuen Single Sign-On Service für das Web plant, der eventuell schon mit iOS 11.3 eingeführt wird.

Die neue Komponente namens SecureChannel deutet darauf hin, dass Apple an einer Lösung arbeitet, die es Benutzern ermöglicht, sich mit ihrer Apple ID bei Websites anzumelden. Strings, die in SecureChannel gefunden werden, zeigen, dass eine Website, die diese Authentifizierungsmethode verwendet, auf die persönlichen iCloud-Daten des Benutzers zugreifen kann. Vermutlich gilt das aber nur auf den Namen und die E-Mail-Adresse des Anwenders. Ein weiterer Vorteil für Apple ID-Benutzer wäre die Möglichkeit, sich bei Websites von Drittanbietern anzumelden, ohne sich um die Erstellung eines neuen Benutzers und Passworts kümmern zu müssen.

Diese Funktionalität ähnelt in gewisser Weise der Single Sign-On-Funktion von Apple TV, mit der sich Nutzer nach einer ersten Anmeldung nahtlos in verschiedene TV-Anwendungen einloggen können.

Es gibt auch eine Komponente, die es Benutzern ermöglicht, einen QR-Code zu scannen, der beim Scannen mit der Kamera-Anwendung nach der Apple ID-Authentifizierung fragt. Was  der genaue Zweck dieses Systems ist, lässt sich noch nicht absehen.

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Überarbeitung von Apple Books.
Da Träume ich von Möglichkeiten die Citavi zu bieten hat in iBooks, sodass Literaturverwaltung einfacher.

*wird

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