Apple hat in iOS 10.3 irrtümlich bei einigen iCloud-Nutzern Funktionen eingeschaltet, die diese manuell deaktiviert hatten. Das ist eigentlich ein absolutes No-Go, doch nun ist der Fehler passiert. In einer E-Mail fordert Apple iCloud-Benutzer deshalb auf, ihre iCloud-Einstellungen erneut zu überprüfen, um sicherzustellen, dass die Einstellungen noch stimmen.
Es ist nicht ganz klar, welche iCloud-Dienste betroffen sein könnten, aber auf MacRumors berichtet ein Anwender, dass ihm das Update auf iOS 10.3 die Mail-Funktion in iCloud wieder eingeschaltet hat.
iOS 10.3 wurde am 27. März 2017 veröffentlicht. Die größte Neuerung ist die Einführung des Dateisystems APFS (Apple File System). Es wird künftig nicht nur in iOS 10.3 verwendet sondern auch in macOS und watchOS sowie tvOS. Das Dateisystem löst das alte HFS+ ab und ist auf schnellen Flashspeicher hin und mehr Leistung und Dateisicherheit hin optimiert. In iOS 10.3 ist zudem eine Suchfunktion für die Bluetooth-Ohrhörer AirPods integriert.
Des Weiteren werden Details zum jeweiligen iCloud-Account neu in den Einstellungen dargestellt. Um zu überprüfen, welche iCloud-Dienste auf Ihrem iOS-Gerät aktiviert sind, öffnen Sie die App "Einstellungen" und klicken auf den iCloud-Accoutnamen und danach auf den Eintrag iCloud.
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Nach unten rollen zu iCloud? Wo ist unten oder ist es womöglich sogar ganz oben?
Das liegt daran, dass man Tipps und Tricks einfach weiterverwendet, ohne zu prüfen ob es Änderungen gegeben hat.
Da sieht man mal wieder wie beknackt die mittlerweile sind. Microsoft lässt grüssen.
Werner erleuchte mal beknackt.
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