Seit zehn Jahren ist das Social-Media-Netzwerk für Fotos bereits auf unterschiedlichsten Plattformen wie Windows 10, Android, iOS und auch als Website verfügbar. Nur das iPad bedachte die Facebook-Tochter Instagram bislang noch nicht mit einer offiziellen App. Anders als bei Whatsapp, lässt sich zwar die iPhone-App auf dem iPad installieren, nutzt damit aber weder die Bildschirmgröße noch die speziellen Tablet-Features aus. Nun meldete sich Instagram-CEO Adam Mosseri zu Wort und erklärte, weshalb es noch keine native App für das iPad gibt.
Mehr Apple-Wissen für dich.
Mac Life+ ist die digitale Abo-Flatrate mit exklusiven, unabhängigen Tests, Tipps und Ratgebern für alle Apple-Anwenderinnen und Anwender - ganz egal ob neu mit dabei oder Profi!
Mac Life+ beinhaltet
- Zugriff auf alle Online-Inhalte von Mac Life+
- alle digitalen Ausgaben der Mac Life, unserer Sonderhefte und Fachbücher im Zugriff
- exklusive Tests, Artikel und Hintergründe vorab lesen
- maclife.de ohne Werbebanner lesen
- Satte Rabatte: Mac, iPhone und iPad sowie Zubehör bis zu 15 Prozent günstiger kaufen!
✔ SOFORT gratis und ohne Risiko testen: Der erste Monat ist kostenlos, danach nur 6,99 Euro/Monat.
✔ Im Jahresabo noch günstiger! Wenn du direkt für ein ganzes Jahr abonnierst, bezahlst du sogar nur 4,99 Euro pro Monat.
Instagramm-App-Entwickung: Nur ein kleines Team
Laut Mosseri arbeitet man trotz der Übernahme durch Facebook noch immer in einem vergleichsweise kleinem Team, das nicht über die Ressourcen verfügt, um für zu viele Plattformen gleichzeitig zu entwickeln. Er gab allerdings zu verstehen, dass man gerne eine iPad-App entwickeln würde, man aber aufgrund fehlenden Personals derzeit noch mit anderen Dingen beschäftigt sei.
Jedoch stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage, weshalb man die Webversion mit dem Nachrichten-Feature ausstattet, nicht aber die iOS-App für das iPad optimiert. Auch dazu äußerte sich Mosseri: dies sei ein wichtiger Schritt, damit Nutzer miteinander in Kontakt bleiben können.
Instagram am iPad: Drittanbieter-Apps ausgesperrt
Lange Zeit gab es Apps von Drittanbietern, die Instagram auf das iPad brachten. Die Instagram-Entwickler änderten schließlich die notwendige Schnittstelle und verhinderten damit den benötigten Zugriff auf die Instagram-Inhalte. Dies hatte zur Folge, dass die Apps nicht mehr funktionierten. Aktuell bleibt somit auf dem iPad lediglich die Nutzung der nicht optimierten iPhone-App oder aber der Web-App.
Was halten Sie davon? Sollte die App auf das Tablet kommen? Lassen Sie es uns in den Kommentaren wissen.
Diskutiere mit!
Hier kannst du den Artikel "Instagram: Deshalb gibt es keine offizielle iPad-App" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.
3. Lösung: Man verwendet den Facebook-Scheiß einfach gar nicht (mehr)...