Über Jahre hinweg durften sich Mac-Nutzer im Jahrestakt über neue Mac-Modelle freuen. Etwa mit der Veröffentlichung des ersten iPad kam diese Regelmäßigkeit langsam ins Trudeln, sodass man bereits sehr lange auf eine Aktualisierung des Mac Pro warten musste. Diesem ergeht es derzeit ähnlich, denn seit 2013 gab es kein Hardware-Update mehr und die professionellen Kunden müssen sich mit der veralteten Technik zufrieden geben oder eben auf andere Anbieter ausweichen. Ähnlich geht es den Nutzern des Mac mini. Diese sahen 2014 das letzte Upgrade.
Am übelsten erging es jedoch dem MacBook. Dieses stellt man 2011 ganz und gar ein. Erst vier Jahre später wagte man einen Neuanfang, der aufgrund fehlender Anschlüsse und geringer Prozessorleistung mit gemischten Gefühlen aufgenommen wurde. Geteilt waren die Meinungen auch beim neuen MacBook Pro. Die Reihe erhielt erst nach mehr als 500 Tagen das langersehnte Upgrade und enttäuschte dann viele Nutzer. Es kehrte den meisten etablierten Standards den Rücken und stieß damit vor allem bei profesionellen Anwender sauer auf.
Abkehr vom Mac wegen iPhone und iPad?
Bloomberg hat einem aktuellen Bericht zufolge Interviews mit einigen Insider geführt. Diese geben zu Protokoll, dass der Mac in der Gunst von Jony Ives Designteam und den Softwareentwicklern stark gefallen ist. Erschwerend kommt noch hinzu, dass klare Ansagen aus dem Management fehlen und auch einige wichtige Mitarbeiter aus dem Mac-Team ausgeschieden sind. Zusätzlich kamen noch diverse technische Probleme auf das stark dezimierte Team zu, die ebenfalls für Verzögerungen bei der Auslieferung neuer Hardware sorgten.
Besonders Kreative und professionelle Anwender beginnen sich allmählich von Apple zu lösen, da schreibt Peter Kirn die passende Kritik:
„Das ist ein Unternehmen ohne jegliches Verständnis für das, was die meisten kreativen Nutzer eigentlich mit ihren fortschrittlichsten Maschinen tun."
Vor allem das iPhone und das iPad sollen schuld an dieser Entwicklung sein, da zunehmend mehr Ressourcen dafür verwendet werden. Gleichzeitig könnte dies auch dazu führen, dass die Nutzer nicht nur vom Mac zu einem Windows-Computer wechseln, sondern das Apple-Ökosystem vollständig verlassen und zu Alternativen von Microsoft greifen, die in den letzten Jahren durch Windows 10 und Ihre Surface-Geräte wieder im Kurs gestiegen sind.
„Das MacBook Pro ist eine Enttäuschung"
Das neue MacBook Pro nannte Microsoft eine „Enttäuschung" und gab an, dass mehr Nutzer den je zu den Surface-Laptops greifen würden. Neben dem erwähnten vollständigen Verzicht auf traditonelle Standards trugen auch die „alten" Skylake-Prozessoren zur Entmutigung bei. Apple war in diesem Bereich stets ein Early Adopter und verbaute oft schon Technik, die erst kurz zuvor vorgestellt wurde.
Allerdings müssen wir auch eine Lanze für Apple brechen. Manche Verzögerungen sind auf Zulieferer zurückzuführen. Beispielsweise hatte Intel die mobilen „Kaby Lake"-Prozessoren nicht rechtezeitig fertig, damit sie noch im neuen MacBook Pro eingebaut werden konnten. Die Abhängigkeit beeinflusst natürlich die gesamte Entwicklung eines Mac maßgeblich.
Ob Apple im nächsten Jahr einen anderen – neuen – Kurs fährt, können wir zum jetzigen Zeitpunkt nur hoffen.
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Diese Pommesbude von einem Weltkonzern ist jetzt seit 2 Monaten nicht in der Lage, bestellte Pro-Konfigurationen des MBP zu liefern! Das geht ja selbst bei Mercedes oder Ferrari schneller.
Erbärmlich.
Das stimmt nicht doch dauert es mindestens sechs Monate je nach Modell je nach Modell
Diesen vom Weltraumfahrer misslungenen Post habe ich doch glatt übersehen. Wer lesen kann ist tatsächlich massiv im Vorteil. Also lies das obige Posting nochmals, sofern es deine Warpgeschwindigkeit es überhaupt zulääääääääääässst!
Ich verstehe nicht, wie man bei den finanziellen Mitteln so ein Personalproblem haben kann, dass man nicht mehr alle Produktgruppen hinreichend pflegen kann. Notfalls soll Apple sich seinen Nachwuchs halt selber ausbilden.
"Insider"? Es ist wohl eher ein Artikel, der den derzeitig gewollten Mainstream folgt. Da haben sich einige Leute am neuen MBP aufgezogen. Niemand weiß, wer die sind. Im Netz ist alles anonym. Der Konkurrenz muss doch sofort klar gewesen sein, dass sie dem MBP nichts gleichwertiges entgegen setzen können.
Anders herum: 2007 das iPhone, 2010 das iPad und dann noch die Watch und ATV. Auch iCloudDrive, Apple Music. Jedes Jahr mehrere neue Smartphones und ein neues iOS und ein neues macOS. Ist doch vollkommen klar, dass die alten Teams von 2007 aufgespalten werden mussten nachdem klar wurde, dass mit den neuen Geschäftsfeldern viel Geld zu verdienen ist. Neue Teams heißt immer, dass es Anlaufschwierigkeiten gibt - allerdings in der Firma mit geballter Wucht.
Wenn man sich das alles mal ein wenig durch den Kopf gehen lässt (die Forschung mal außen vor, sie hat ja auch enorm zugenommen) dann ist klar, dass dies Folgte haben muss. Hinzu kommt, dass die derzeitigen Technologien der Prozessorfertigung an ihre physikalischen Grenzen stoßen. 15 nm ... da ist nicht mehr viel Platz nach unten. Mehrkern gibt es nun schon länger. Was Solls denn sonst noch sein? Kein Wunder, dass die neuen Rechner nicht geupdated werden. Weiterhin hat sich das Kaufverhalten stark geändert. Heute ist Mobil angesagt. Vielen Menschen genügt ein Laptop oder ein Tablet. Kein Wunder, dass Desktop dabei hinten runter fallen und eben auch nicht so schnell aktualisiert werden können. Natürlich werden sie noch gebraucht, hab ja selber einen 5K. Große Fläche ist durch nichts zu ersetzen!
Allerdings sollten wenigstens für die lange Zeitspanne einer Nichtaktualisierung die Preise gesenkt werden. Das wäre mehr als fair.
Nun gut. Wir stecken da alle nicht drin. Bloomberg springt nur auf den Zug auf, mehr nicht. Es ist Thema, Apple schlecht zu machen - schon alleine weil nur eine schlechte Nachricht eine gute Nachricht zum Geldverdienen ist. Aber es war auch so bei Einführung des iPhones und anderer Geräte. Mehr als 15 % Änderungen rufen automatisch Nörgler und Ewiggestrige auf den Plan. Und sie pumpen sich auf und heaten ohne Ende. Die andere Fraktion ist dagegen ganz ruhig und freut sich insgeheim auf die neuen Geräte. Deshalb ist die Realität dann wieder eine andere: Die herunter geputzten Kopfhörer waren nach 15 Minuten in allen Apple Stores ausverkauft, es gab sogar Schlangen. Online das selbe Bild: Schon nach zwei Stunden (14:30 kam es in den Nachrichten) hieß es für mich - Lieferdatum 29.12. Heute sind es 6 Wochen.
Warum nur?? Alles Jünger, die zu viel Geld haben? Das ist doch Quark von gestern, sind böswillige Unterstellungen. Ich weiß, dass solche Kaufentscheidungen (von Premiumgeräten!) nicht voreilig gefällt werden. Jeder wägt genau ab, ob er wirklich so viel Geld ausgeben will. Letztlich muss jedoch jeder Interessent für sich einen dermaßen großen Mehrwert entdeckt haben, dass man sagt: OK. Gekauft. Bestes Beispiel das neue iPhone und auch das MBP. 10 neue Features wurden auf den Keynote publik gemacht. Und so steht beim neuen MBP weniger Gewicht, kleinere Abmäße, deutlich schnellere SSD beim Speichern, neue Tastatur, Touch-ID, Touch-Bar, universelle zukunftssichere Anschlüsse, größerer Farbraum, deutlich leiserer Lüfter, besserer Klang und Anschluss von 2 x 5K TV auf dem Plan. Das sind doch viele Details, die insgesamt überzeugen können. Dass sich dann die Nörgler Negativpunkte heraussuchen, um loslegen zu können, ist doch ganz klar. Aber die stehen doch bei den meisten Anwendern gar nicht im Fokus. Adapter? Na, die hab ich auch beim MB Air. Die haben doch alle irgendwann nötig. SSD kann nicht ausgetauscht werden. Na und? Ich bestell mir eben die Größe, die ich benötige um gut arbeiten zu können. Den Rest machen Cloud, WLAN und externe Platten. Der Apfel leuchtet nicht mehr und auch der Startton ist weg. Was für ein Drama? Ich finde das alles ziemlich Kindergarten. Nicht nur Apple musste Kompromisse eingehen. Wir müssen das auch. Immer. Wir werden nie die Wunschmaschine bekommen.
Fazit: Ich schließe mich nicht dem von Medien konstruierten Mainstream an. Halbwahrheiten sind das was sie sind. "könnte", "soll", "Insider" und andere schwammige Formulierungen sind doch nur Stimmungen, um Geld zu verdienen. Informiert fühlt man sich da eher nicht. Letztlich hätte ich den Bloomberg-Artikel auch selbst schreiben können, da mir das schon klar war, dass solch eine "Geschichte" irgend jemand schreiben wird. Es sind nur Blasen.
Wieviele Worte hast du in deinem Post verschwendet? Vergiss es, die Typen sind mittlerweile sowas von unfähig, dass man nur noch ein mildes Lächeln dafür übrig hat. Du glaubst aber nicht im Ernst, dass die Jungs und Mädels von Bloomberg ect. die Quellen nicht gegengeprüft haben! Abgesehen davon, ist die Misére von Apple mittlerweile längst bis zur Kunschaft durchgedrungen. Ich muss mich schon fragen, wei blauäugig, gar blind du durch die Welt gehst. Mach Mal deine Lauscher auf und höt dich um und das nicht nur bei Mac-FANS. Tim Cook ist ein profitgeiler, ideenloser Hosenscheisser und hat von Innovation etwa soviel Ahnung wie Kuh vom Eierlegen. Es ist traurig, aber leider geht's mit Apple massiv bergab, dass muss sich zur Zeit noch nicht finanziell bemerkbar machen, längerfristig aber wird es zu massivem KundInnenverlust fürhren, was ja berits schon zu bemerken ist. So, ich denke das reicht, den Rest kannst du dir zusammenreimen. PS: solltest du aber ein Applemitarbeiter sein, dann sieh dich doch schon Mal präventiv nach einem neuen Job um... Schönes WE
Das selbe könnte ich auch von dir sagen, Werner B. Wir alle wissen, dass du ein Problem mit Apple hast. Und ständig müssen wir deine Posts lesen und sicher hier und da auch den Kopf schütteln.
Von welcher Kundschaft sprichst du zum Beispiel? Wo hast du die Daten her? Wer hat sie erhoben und wie glaubwürdig ist derjenige? Behaupten kann man viel - und du machst das auch, einfach weil manche Dinge nicht in dein Schema passen.
Du als Experte von Innovationen wirst mir sicherlich welche nennen können. Werd mal konkret! Oberflächlich sein ist nämlich keine Kunst. Woher nimmst du die Gewissheit, dass Kundenverlust auf Apples Fahnen geschrieben steht? Weil Microsoft dies lauthals verkündet hat? Weil hier und da jemand meint, er müsse Beispiele bringen, dass jemand die Plattform gewechselt hat? Das passiert doch andauernd - in beide Richtungen.
Ich muss mir nichts zusammen reimen. Fakten genügen mir. Und da wo es keine Fakten gibt ist es für mich uninteressant. Du scheinst ja eher darauf zu stehen.
Solltest du ein Android- oder was auch immer Mitarbeiter sein - sieh dich auch schon mal nach einem neuen Job um. Ach nein. Bleib da wo du bist und behalte deine Meinung. Sie erzeugt ohnehin meistens Kopfschütteln. Kindergarten, ich sags ja.
Ich sag' dazu nur folgendes: Erfahrung und täglichen Kontakt mit ApplekundInnen, sei es mit Profis als auch mit DurchschnittsbenutzerInnen. Übers Jahr hinweg sind das hunterte, wenn nicht gar tausende. So, jetzt bist du wieder dran!
Zum Letzten Abschnitt deines Postings: Solche Äusserungen kenne ich noch vom Kindergarten: Ich hole minen grossen Bruder, oder ich nicht die anderen auch, das ist gemein, ich sag's meinem Vater. Ungefähr so kommst du mir vor. Zur Info: Ich bin selbstständig unabhänging, ich macht das alles nur aus Spass und damit es mir nicht langweilig wird, abgesehen von deinen verlärten Postings, gääääähhhhnnn ;-).
Danke für den guten Kommentar und den logischen Schlüssen. Ich kann mich da nur anschließen.
Du hast aufs falsche Pferd gesetzt. Kreativität und BenutzerInnenempfinden hat nicht zwingend etwas mit Logik zu tun...
Wenn du mit dir so unzufrieden bist verschwinde einfach von hier und lass uns in Ruhe.
Möchtest du nicht lieber Sulu heissen, dann ginge es bei dir mit dem Verschwinden schneller!
Ja was meinst Du warum alle "könnte, "soll","müsste", "hätte" schreiben. Weil nun mal eine Infopolitik fährt, die Apple erfolgreich macht. Alle User auf einen bestimmten Tag (Keynote) heißmachen, daß viele nicht mehr anders können als dann die Appleläden in Massen zu besuchen und Applemitarbeiter dann freudestrahlend den hüpfenden Erstkäufer eines bestimmten iPhone Modells frenetisch feiert, als wäre Weihnachten. Das lieben die Amerikaner, Show ohne Ende, rumgejohle und rumgehüpfe wegen eines Smartphones.... Das kann Apple nur, indem dem zahlenden Massen alles verschweigt bis diese so heiß gemacht wurden, daß sie wahrscheinlich auch irgendwann für das Einstiegsgerät vierstellige Summen hinlegen. Und der Umsatz gibt Apple noch Recht. ALSO, WARUM DIE TAKTIK ÄNDERN, schonmal aufgefallen, für andere Geräte macht Apple nicht so ein Theater, mal ausgenommen das neue Macbook Pro, für viele andere Updates verschweigt man sich fast. Naja weil die Kohle eben das iPhone und nicht der Mac bringt. Apples Zugpferd ist nicht das Macbook (Air, Pro, Retina), sondern das iPhone.
Nun ja, das war eimal so, aber das ist nicht mehr. Die Schlangen sind kürzer, bis gar nicht mehr vorhanden und den Kultstatus Apple kannst du inzwischen rauchen! Alles nur noch Wunschträume. Die Taktik mag noch da sein, aber ewig kriegt auch Apple da nicht hin, nicht ohne Gallionsfigur. Coda.
Meiner Meinung nach ist das größte Problem dass Apple einfach Hardware lästig ist, wenn diese nicht mehr oder weniger gekauft wird fällt Apple zusammen wie ein Kartenhaus bei einem lauen Lüftchen! Da ist Google einfach raffinierter und es läuft einfach alles und ständig! Selbst bei vielen Android Smartphone Herstellern gibt es nach Updates nie solche Probleme wie bei Apple! Ich hoffe wirklich dass Apple die Kurve kriegt und so blödsinnige Aktionen wie mit den Macs sein lässt und sich mehr am Nutzer orientiert!
genau so, das kommt noch hinzu!
Was haben sie denn an Hardware fallen lassen? Ein Bildschirm und einen Router. Wahnsinn. Es gibt heute auch kein PDA oder keinen Drucker mehr von Apple. So etwas gab es früher und so etwas gibt es heute. Man sollte schon das Ganze sehen und nicht nur das, was man gerne möchte.
Nicht aktualisiert heißt ja noch nicht, dass sie es fallen lassen. Es gibt scheinbar keine Gründe dafür. Technologisch bedingt - oder weil sie an neuen Geräten arbeiten.
Bei Android ist Vieles anders. Jeder Hersteller kann dran rumfummeln. Viele Geräte können nicht geupdated werden. Solch ein Gewusel gibt es bei iOS nicht. Egal, wie toll man persönlich ein Update findet oder nicht.
Das mag sein, aber hinzu kommen noch verschiedenste Anschlüsse, verlötete Bauteile und eine unberechenbare Aktualisierungenpraxis. Mal schauen wie lange der USB-C gepflegt wird und überlebt genauso wie der Thundebolt. Letzterer wird ja bereits wieder von Apple abgehängt. Das heisst also, dass sich UserInnen mit all ihrer bestehenden Periferie regelmässig verarscht fühlen und somit noch funktionierende Geräte auch auf dem Müll landen und das nur weil Apple sich innovativ findet. Sind sie aber nicht mehr, es ist vielmehr pseudo-möchtegern-verschleiern-wir-Mal-das-die-Luft-raus-ist-Taktik! Ausserdem setzen sie immer wieder auf proprietäre Technik und oftmals auch aufs falsche Pferd, die dann schlussendlich von Markt nicht genügend unterstützt und akzeptiert wird. Das mag bei iPhones und iPads noch gehen, aber bei Rechnern, die auf Standarts angewiesen sind um z.B. in Netzwerke eingebunden zu werden ist das ein no go. Und was macht Apple? USB-C und eine Adapter Orgie und die verbläuten Apple-Fans merken nicht einmal was da vorgeht. Das kann längerfristig nicht gut gehen. Back to the Kabelsalat. Es ist nur noch zum Kotzen wie bekloppt Apple inzwischen ist, resp der nur noch Geldgeil. Es wird soweit kommen, dass beim iMac auch noch alles fest verlötet wird und Apple die KundInnen so perfekt über den Tisch ziehen kann. Bestellt euch doch Mal heute einen iMac mit einer 1 TB SSD. Fehlanzeige, und wenn man die braucht muss man zum MacPro dem bescheuersten Computerdesign allerzeiten mit astronomischem Preis greifen. Aber beim iMac heute noch kein Problem: Die Apple-Scheiss-SSD raus und eine schnelle Samsung 850 Pro zu einem Bruchteil der Kosten, inkl. Einbau rein. Abgesehen von den ganzen Umweltschäden sie die damit produzieren. da können mir diese Idioten noch lange versichern, dass alles sauber entsorgt wird, denn, wer's noch nicht geschnallt hat produziert die Herstellung massig CO2. So gesehen stellt sich sogar bei mir, als altgedientem Mac-"Fan" beim nächsten Rechnerkauf die Frage ob ich nicht wieder nach 20 Jahren auf Windows zurückwechseln soll, wie das schon einige professionelle arbeitende Bekannt von mir beireits gemacht haben. So einfach, wie du, oder einige andere es immer wieder schildern ist es eben nicht. Wenn der Cook nicht endlich gefeuert wird, wird Apple wie damals bei Scully absaufen. Ich jedenfall habe mir in Sachen Smartphone bereits entschieden und werde beim nächsten anstehende Kauf ein Adroid bevorzugen, wenn sich bei Apple nicht grundlegend was ändert. Ich kenne eine Menge Leute die genau so denken, oder auch da den Umstieg bereits vollzogen haben. Interessant dabei ist, dass das mehrheitlich altgediente AplleUserInnen sind, die damals Ende der 90 Apple vor dem Konkurs gerettet haben. Tiny Cook hat es in wenigen Jahren geschafft die Fanbasis so zu vergraulen, dass die keinen Bock mehr haben. Ich könnte "seitenweise" so weiterfahren, Vergleiche wie: die anderen, machen tun dies und das - werden kommen. Macht die Augen auf, und vor allem denkt auch an die Zukunft, an eine sauberere Welt, an unsere Kinder, Enkel und Urenkel, und da würde ich von Apple Innovativität und keine Lippenbekenntnisse von einem unfähigen, geldgeilen CEO wie Tim Cook erwarten!
Wenn man sich mal überlegt, wieviele "neue" Geräte, also wirklich neue Geräte, keine leicht veränderten (ipad, "ipad mini" z. B.) die wirklich rauskamen, seit der Big Boss nicht mehr da ist. Korrigiert mich wenn ich falsch liege, die Watch, und die ist kein Massenphänomen, da können die mir sagen was sie wollen. UND DAS SCHÄRFSTE: Bei uns liefen viele Kunden in den Resellerladen und fragten nach der Watch, gingen kurz nach unserer Aussage,"die möchte Apple erstmal selber vermarkten, ob wir sie je bekommen, kann ich nicht sagen"teilweise leicht kopfschüttelnd oder, "ja, schade, habe das Apple Logo draußen gesehen und bin jetzt hierhergefahren, um mir mal einige Modelle anzusehen bzw. anzuprobieren" und gingen dann enttäuscht nach Hause. Gerüchtenzufolge soll Apple seine Verkäufer ja speziell geschult haben, da ja doch einige Sachen anders sind als beim iPhone. Tja was soll ich sagen, ich wurde nie zu einer Apple Schulung zwecks Watch eingeladen (aber einige nutzlose bezüglich Apple Hardware, die sich gleicht, iPad2, drei usw. und diese MUSST DU DANN AUCH MACHEN!) Aber dann kommt Apple plötzlich doch dahergelaufen und sagt, ja jetzt verkauft mal die Watch !doch plötzlich verkaufen ohne sie überhaupt einmal in der Hand gehabt und mal kurz bedient zu haben, jaja werden jetzt viele denken, die machst du mal kurz an und beherrscht sie dann..... könnt ihr vergessen. Wenn ich ein Produkt verkaufen soll, dann muß ich mir das Produkt auch wenigstens mal einen Tag antesten und schauen was es kann und nicht nur einmal kurz durchs Menü touchen und dann können! So verkauft man ein Produkt nicht erfolgreich! Soviel zum Glauben, Apple ist die Watch wichtig, lächerlich, ist ein Mitläufer. Wenn es für Apple nicht notwendig ist, die Mitarbeiter in den Resellerläden ordentlich zu schulen, dann weiß man, daß die Watch bei Apple LANGE NICHT den Stellenwert hat, wie das iPhone und es denen nur um die fette Kohle geht, "ahja die Umsatzvorgaben werden bei Händler xy erfüllt, ok alles klar, dann paßt ja alles, Euro rollt, alles im grünen Bereich", Apple verspielt derzeit häppchenweise den Status der Premiumqualität, den sie sich zurecht mit den iPhones der ersten Generationen bis zum sagen wir mal 5s erarbeitet haben, das 5er ausgenommen, das war ein Witz, auch das 5c ist lächerlich), mit Ihren dämlichen Austauschprogrammen, die ja nicht weniger werden. Sowas könnte sich ein Automobilhersteller nicht erlauben (siehe VW) und jetzt bin ich mal gespannt im Fall "Nokia gegen Apple".
Updates? Die gibt es meistens doch garnicht und das ärgert sogar Googel das seine Parter garkeine Updates für Ihre Geräte bringen.
"Selbst bei vielen Android Smartphone Herstellern gibt es nach Updates nie solche Probleme wie bei Apple!"
Der war echt gut, das es für die meisten Androiden keine Updates gibt kann auch nichts schief gehen.
Jammern über Apple ist jammern auf hohem Niveau.
Tja, das ist wieder ein Paradebeispiel von hörensagen und aus der Luft gegriffenem Argument. Man könnte auch heute noch locker behaupten, dass Apple nicht kompatibel zu Windows sei! Bullshit! Wenn wir uns recht erinnern war es doch immer umgekehrt, oder?
Meine Macs laufen und laufen und.......
(Ich freu mich, dass ich nicht ständig die Hardware uprgraden muß)
...eben, aber bald wird dem nicht mehr so sein! Der Cook will Kohle, wie, ist dem Typen ja egal!
Ich glaube, unter S. Jobs würde das anders laufen.
Was ich nicht verstehe, wie man Sahnehäubchen wie den Magnetkonnektor mit LED, den beleuchten APPLE auf dem Deckel des MacBook oder die "Plug and Play" auf Anhieb laufenden Router ohne Not über Bord wirft, bleibt mir unverständlich. Dass MacOS für iOS geopfert werden könnte ist bei der momentan erkennbaren Politik des Hauses nicht ganz von der Hand zu weisen und wäre m. E. Der Anfang vom Ende für Apple, was für eine üble Vorstellung.
Nach meiner Einschätzung wird es noch geraume Zeit beide OS geben. Das eine ist Maus-zentriert, das andere mit dem Finger bedienbar. Beides braucht unterschiedliche Buttons und Menüs in der Bedienung. Eines ist eben Punktgenau, das andere schneller. Eine Änderung wird es erst mit dem breiten Einsatz von KI geben. das funktioniert aber noch nicht so richtig, weil ... dazu braucht man mächtig viel Gehirnschmalz und Rechenleistung.
Die postulierte Ablösung der Computer durch Tablets findet eben noch nicht statt. Der Trend könnte dahin gehen. Bis dahin sind aber viele Hard- und Software-technische Lösungen zu finden. Wir sind immer noch am Anfang. Schlimm, dass das so wenige User verstehen bzw. ein Gefühl dafür entwickeln.
Wir leben nunmal in einer sich ständig und stark veränderten digitalen Welt. Gut finde ich persönlich nur, dass Apple bestrebt ist, alte Zöpfe strickt abzuschneiden. Das war unter Steve so und das ist auch heute so. Tim hier an der Stelle madig zu machen zeigt nur, dass man einfache Zusammenhänge nicht verstanden hat.
Da MS einen grundsätzlich anderen Weg geht (was ja auch verständlich ist, denn wenn sie Apple imitieren würden wäre das fatal) ist soweit für mich in Ordnung. Ob es letztlich für die Masse praktikabler ist wird sich zeigen.
Genau so ist es! Er hat immer ganz klar gesagt, dass man durchaus Geld verdienen will, aber troztdem brachte er es fertig doch das Beste auch für die KundInnen herauszuholen.
Ja wpshno ich teile Ihre Meinung fast uneingeschränkt, ich kanns mir zwar noch nicht vorstellen, daß macOS für iOs geopfert werden könnte aber Apple gehts ums Geld scheffeln und ich denke mal, mit den Massen an iPhone und iPad User kann die MacOS Fraktion nicht im Ansatz mithalten, wie hoch ist nochmal die weltweite Verbreitung von Windows PC zu MacOS? Wobe ich eins nicht verstehe, da gibts sehr lange keine Updates für iMacs, lächerliche Updates für den macmini und die schwarze Tonne? ABER JEDES Jahr wird das Bonbonbetriebssystem bunter instabiler und viele Funktionen braucht kein Mensch! TJA Apple ich bleibe bei meinem Mountain Lion, weil es einfach funktioniert, war übrigens auch mal ein Spruch vor einigen Jahren auch im Bereich iOS, Wie läuft bei Euch iOS 10?
Genau meine Meinung
Meine nicht. Schließe mich eher gats22 an. Gut geschrieben und stimmige Einschätzung.
Ich finde "gast22" hat völlig Recht. Da sind im Allgemein " alle " Computerhersteller stehengeblieben, weil die Technick nicht her hergibt " natürlich mit kleine Verbessrungen hier und da, aber große Sprünge hat kein Hersteller gemacht. Ich kann mich an der Zeit erinnern, als die Windows( Computer)freaks, ständig neue Bauteile für die Rechnern gebaut haben, oder ganze Computer selbst zusammengebaut und dann davon geprahlt. Heutzutage macht so was kaum einer. Es werden fast nur Tabletts und riesige Smartphones gekauft und fertig. Es ist also kein alleinige Problem v on Apple, sondern von aller Computerhersteller. Und nebenbei gesagt und trotz alle Unkenrufe der Applehater: Apple ist seit Jahren die wertvollste Firma der Welt, und das kommt nicht von Gottesgnaden. Scheinbar wollen das Manche nicht akzeptieren.
Die fallen aber oft auf Platz 2 und zurück :)
Und sind rein von iPhone abhängig, wenn da mal was passiert, könnten die sehr tief fallen.
Ich würde mich ja auch nach einer Alternative zum Mac umsehen, aber ich sehe keine.
Vielleicht weil du nicht guckst...
Werner B hau ab. Die bösartigen und beleidigen Kommentare gehören nicht hier hin. Kauf etwas anderes und mosere dann dort.
Möchtest du einen wirklich bösartigen Kommentar? Stelle dir einen vor und glaube mir ich könnte noch einen draufsetzen. Ich im Gegensatz zu dir bin ich ein wirklicher Wolf und dann noch einer im Schafspelz :-)! Cool down, kann ich da nur sagen. Mich jedenfalls triffst du mit solch unterwürfigen Kommentaren nicht. Das war jetzt im Übrigen sarkastisch und nicht beleidigend ;-).
Warum soll ich dich treffen? Mit deinem üblichen Gelaber hast du Herrn Cook sicher auch nicht getroffen. Also Troll dich.
Jetzt bist du echt sauer, gell, weil dir nichts mehr einfällt! Hat da jemand was von Treffen geschieben? Ich nicht! Wieso soll ich den und/oder dich treffen? Was für eine verquerte Logik? Daran erkennt man bei dir auf was für einem unterirdischen Niveau (Niveau - hat aber nichts mit Nivea zu tun, gell) du dich bewegst.
Werner B: du hast geschrieben: Mich triffst du mit solchen unterwürfigen Kommentaren nicht. Blöd, wenn man nicht mehr weiß was man für einen Mist schreibt. Und wie schon gesagte ,es geht nur mit Beleidigungen. In meinen Augen bist du ein echt armer Mensch. Ich wünsche dir trotzdem Frohe Weihnachten und hoffe, ich muss deine Mist nicht mehr lesen.
Aha, WOW du gibst also zu, dass du Mist schreibst und Gedächnisschwund hast! Danke für deine Einsicht und Offenheit! Ich liebe das, vor allem vor Weihnachten. Im nächsten Jahr hast du wieder eine Chance, vielleicht kriegst du es dann hin ;-)!
https://9to5mac.com/2016/12/22/macbook-pro-consumer-reports-review/
Die Macbook Pro von Apple sind nicht empfehlenswert. Schlechter Akku. Apple scheint den Fokus verloren zu haben.
Consumer Reports hat bisher (fast) immer zugunsten von Apple gewertet. Dieses Mal gab es für Apple eine Abfuhr. Das ist nicht gut für Apple. Schade, denn Apple hatte Geld und Zeit ohne Ende, um ein Topgerät auf die Beine zu stellen. Wenn man natürlich nur überlegt, wie man eine Computerfolie konstruieren könnte, dann passiert soetwas.
Thinner!
Der Mac ist der Grund warum ich auch iPhone und iPad habe. Ist das Ökosystem nicht mehr da, schwenke ich um auf Microsoft.