Apple hat die Auflösung bei der Kamera des iPhone 6s und des iPhone 6s Plus um 50 Prozent erhöht. Beide iPhones sind nun in der Lage Fotos mit einer Auflösung von 12 Megapixeln zu schießen. Außerdem können Anwender mit der neuen Kamera auch Videos mit 4K-Auflösung (3.840 x 2.160 Pixel) anfertigen.
Noch vor dem offiziellen Marktstart der beiden iPhone 6s-Modelle am 25. September hat Apple nun auch das Programm iMovie für iOS an die neuen Fähigkeiten der iPhone-Kamera angepasst. Die iMovie für iOS-Version 2.2 ist nun dazu in der Lage Videos mit einer 4K-Auflösung zu bearbeiten. Es gibt allerdings eine Einschränkung: iMovie für iOS kann nur auf dem iPad Pro und den beiden neuen iPhones, dem iPhone 6s und dem iPhone 6s Plus, 4K-Videos verarbeiten. Nutzer anderer iOS-Geräte müssen sich mit Videomaterial mit Full-HD-Auflösung (1.080p beziehungsweise 1.920 x 1.080 Pixel) zufrieden geben.
Aus dem Changelog der Version 2.2 von iMovie für iOS geht außerdem hervor, dass Nutzer nun externe Tastaturen anschließen und somit Tastatur-Shortcuts verwenden können. Auch die Stabilität und die Performance des Programms hat Apple weiter verbessert. Das Unternehmen hat es sich selbstverständlich auch nicht nehmen lassen iMovie mit einer Unterstützung für 3D Touch auszustatten. Nutzer können somit auch in iMovie für iOS mit der Stärke ihres Tipps auf das Display verschiedene Aktionen ausführen.
iMovie für iOS ist im iOS-App Store für rund 5 Euro erhältlich.
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