Smart Home

Ikeas HomeKit-Rollos mit wiederaufladbarem Akku ausgerüstet

Das Smart-Home-Portfolio soll bald um Rollos erweitert werden, die auf Knopfdruck oder getriggert herauf- und herunterfahren. Die Modelle „Kadrilj“ und „Fytur“ sind nun beim Unboxing gefilmt worden.

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2 Minuten Lesezeit

Da schwedische Möbelunternehmen will mehrere  funkgesteuerte Rollos anbieten. Die schon seit vielen Monaten angekündigten aber dann doch wieder nicht erhältlichen Rollos sind nun erstmals in einigen europäischen Ländern verkauft wurden und einige Käufer ließen es sich nicht nehmen, und haben sogar Unboxing-Videos gedreht, die die letzten Geheimnisse der Abschattungsmodule lüften sollen.

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Fyrtur  heißen die Verdunklungsrollos von Ikea, während Kadrilj etwas Licht durchlassen sollen, aber keine Einblicke ermöglichen. Aktuell ist wohl nur Fyrtur erhältlich.

Die Jalousien sind mit einem kleinen Motor ausgerüstet, der selbstredend auch Strom benötigt. Diesen bezieht er aus einem Akku, der im Gehäuse des Rollos steckt. Der Stromspeicher lässt sich über MicroUSB aufladen wie eine ganz gewöhnliche Powerbank. Natürlich lässt sich jetzt noch nicht sagen, wie lange eine Akkuladung reicht.

Eine Fernbedienung liegt dem Paket bei, über die das Rollo ebenfalls gesteuert werden kann. Die meisten Nutzer werden es jedoch über den Tradfri-Hub ansteuern, den Ikea separat verkauft. Er kommuniziert kabellos mit dem Rollo und dem  HomeKit-Hub - also zum Beispiel einem Apple TV oder einem iOS-Gerät. So kann dann der HomeKit-Nutzer das Rollo auch über seine Apple-Hardware steuern, etwa über die Apple Watch, einen Mac, ein iPhone oder iPad oder über den HomePod und per Siri.

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Es handelt sich nach einem Bericht von 9to5Mac um die derzeit günstigsten, HomeKit-kompatiblen Rollos. Wenn Ikea damit Erfolge feiern sollte, dürfte es aber nur eine Frage der Zeit sein, bis Nachahmerprodukte auf den Markt kommen. Und was sagt ihr zu den Rollos? Würdet ihr euch so etwas zulegen oder haltet ihr das für Firlefanz? Schreibt eure Meinung in die Kommentarfelder unterhalb dieses Artikels, wir sind sehr gespannt.

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Alles Elektroschrott in ein paar Jahren. Boykott!

Naja, ein Produkt mit fest verbautem Akku ist etwas mehr irgend wann einmal „Elektroschrott“ als dieses Produkt, zumal kann jeder dieses Produkt in seine Bestandteile zerlegen um sie der Werkstoffrückführung zuzuführen.

Für ein Mitnahme „Möbel“ finde ich es ok!

Für Bastler kein Problem. Akkus kann man wechseln. Und/oder eine Buchse für externe Stromversorgung nachrüsten. Das geht bestimmt was.

... gibts eigentlich auch NICHT wiederaufladbare Akkus?

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