Face ID wird nach einer Bildschirmreparatur des iPhone 13 durch einen Drittanbieter deaktiviert. Das gilt natürlich auch für das Mini und die Pro-Modelle. Schon früher gab es Hinweise darauf, dass Face ID nicht mehr geht, wenn das Display gewechselt wird und nun haben es die Profibastler von <#LINK TEXT="iFixit" URL="https://www.ifixit.com/News/54829/apples-new-screen-repair-trap-could-change-the-repair-industry-forever"> bestätigt: Diese Reparatur kann nur bei Apple oder autorisierten Reparaturbetrieben durchgeführt werden.
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Bislang war es das Hauptgeschäft von findigen Werkstätten, zersprungene iPhones wieder instand zu setzen, doch in Zukunft ist es damit vorbei.
iFixit schreibt, dass Apple keine Möglichkeit für Besitzer oder unabhängige Werkstätten vorgesehen hat, einen neuen Bildschirm anzulernen. Das geht nur mit einer Software namens Apple Services Toolkit 2, die aber nicht frei im Umlauf ist. Die Reparatur wird nach Angaben von iFixt von Apple protokolliert und die Seriennummern von Smartphone und Bildschirm werden synchronisiert. Apple kann sogar Reparaturen verhindern.
IFixit hat nach eigenen Angaben zwar eine Umgehungsmöglichkeit gefunden, doch diese sei sehr anspruchsvoll und erfordert, vom alten Display einen Chip zu entfernen und den beim neuen Display aufzulöten. Sonst heißt es künftig: "Face ID kann nicht aktivieren werden“.
Wer sich damit abfindet, soll wohl per Code-Eingabe das iPhone 13 nach wie vor entsperren können, doch das ist natürlich mit Komforteinbußen verbunden. Apple hat sich bislang nicht zu dieser Verdongelung seiner Hardware geäußert.
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