Das HydraDock wird ab sofort ausgeliefert. Wer mit einem MacBook mit 12 Zoll-Retina-Display liebäugelt oder bereits eines besitzt und mit den etwas limitierten Anschluss-Möglichkeiten so seine Schwierigkeiten hat, der sollte sich das HydraDock etwas genauer ansehen.
Das HydraDock wird über einen USB-Type-C-Stecker mit dem Notebook verbunden. Sollte Apple seine kommenden MacBook Air- und MacBook Pro-Modelle also ebenfalls mit einem USB-Type-C-Port ausstatten, ist das Dock auch mit diesen Geräten kompatibel.
Insgesamt bietet das HydraDock Nutzern 12 Schnittstellen: vier reguläre USB-3.1-Slots (Typ A), drei USB-Type C-Ports, einen Mini-Display-Port, einem HDMI-Ausgang, einen SDXC-Kartenleser, einen kombinierten Audio-Ausgang beziehungsweise -Eingang und einen RJ45-Ethernet-Port für Kabelnetzwerk. Außerdem ist die Oberfläche des länglichen Docks abgeschrägt, so dass das MacBook direkt auf das Dock platziert werden kann und ein angenehmer Winkel zum Schreiben auf der Tastatur entsteht. Das HydraDock kostet 229 US-Dollar.
Zudem bietet der Hersteller auch eine Miniversion des HydraDocks zur Vorbestellung an. Der Roadie Pocket Hub ist etwas größer als eine Kreditkarte, aber deutlich dicker. Dieses Dock kostet rund 100 US-Dollar, ist aber in der Vorbestellungs-Phase 30 US-Dollar günstiger. Es wird ebenfalls via USB-C-Kabel mit dem MacBook verbunden und ist mit einem HDMI-Ausgang, einem USB-Type-C-Port, einer Ethernet-Buchse und zwei regulären USB-3.1-Slots ausgestattet.
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