Die Knick-Blamage beim Samsung Galaxy Fold lässt auch Konkurrenten Huawei Mate X nicht kalt. Einige Tester haben beim Galaxy Fold schon nach wenigen Stunden oder Tagen Ausfälle entdeckt. Displays blinken, die Beleuchtung geht kaputt oder es bilden sich Streifen. Allerdings kam es auch zu Fehlbedienungen. Einige Tester hatten den vermeintlichen Displayschutz missverstanden und ihn abgezogen - doch die Folie gehört zum Bildschirm selbst.
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Huawei testet deshalb sein erstes faltbares Smartphone nun noch einmal auf Herz und Nieren, heißt es in einem Bericht von CNBC, der auch gleich verrät, dass der geplante Marktstart im Juni 2019 abgeblasen wurde und das Smartphone erst im September 2019 erscheinen wird. Der Marktstart solle global erfolgen, sagte ein Huawei Sprecher.
Das Mate X kostet rund 2.300 Euro und ist 5G-fähig. Es wurde im Februar 2019 vorgestellt. Das Display liegt außen und nicht wie beim Samsung innen. Zusammengeklappt hat der Bildschirm eine Größe von 6,6 Zoll bei einer Auflösung von 2.480 x 1.148 Pixeln. Beim Auseinanderklappen verwandelt sich das Gerät von einem 6,6-Zoll-Smartphone in ein 8-Zoll-Tablet mit 2.480 x 2.200 Pixeln, was in etwa der Diagonale eines iPad mini entspricht.
Huawei nennt sein Dual-Display-Design mit Klappmechanismus „Falcon Wing“. Dabei legt sich das OLED-Display außen um das Smartphone herum. Das RAM umfasst 8 GByte, der Speicher ist 512 GByte groß. Das Mate X arbeitet mit einer 55W-SuperCharge-Funktion. Damit soll der Akku mit immerhin 4.500 mAh innerhalb von 30 Minuten auf 85 Prozent aufgeladen werden können.
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