Smartwatches

Analyse: Verliert die Apple Watch die Marktführerschaft?

Die Apple Watch ist nach wie vor Nummer 1 bei Smartwatches. Von der Uhr sollen 2020 insgesamt 34 Millionen Geräte verkauft worden sein. Huawei wächst jedoch stärker. Droht Apple hier Gefahr?

Von   Uhr

Nach einer Studie von Marktforscher:innen des Unternehmens Counterpoint sind Apple Watches zwar immer noch die am besten verkauften Smartwatches, aber Huawei kann mit seinen Uhren mächtig punkten.

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Weltweit sollen 2020 von Apple 34 Millionen Apple Watches verkauft worden sein – und damit 19 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Huawei hat ein Wachstum von 26 Prozent erzielt und 11 Millionen Uhren verkauft. Auf dem dritten Platz befindet sich nach Ansicht der Marktforscher:innen mittlerweile Samsung mit 9 Millionen Smartwatches. Aber: Selbst wenn die Plätze 2 und 3 zusammengerechnet werden (20 Millionen Stück) hat Apple hier immer noch die Nase vorn. Aber wird das auch so bleiben?

Wichtig sind nicht nur die absoluten Zahlen und Wachstumswerte, sondern auch der Marktanteil: Hier soll Apple im 4. Quartal 2020 mittlerweile 40 Prozent erreicht haben – und damit 6 Prozentpunkte mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

Das liegt vermutlich an zwei Gründen:

Zum einen hat Apple mit der günstigeren SE endlich auch ein preiswertes, aktuelles Modell im Sortiment und zum anderen verkauft sich auch die Apple Watch Series 6 gut, schreiben die Marktforscher:innen.

Für Apple ist auch eine andere Entwicklung positiv: So sollen sich die Einstiegsmodelle für 100 bis 200 US-Dollar nicht mehr so gut verkaufen, das Segment überhalb von 300 US-Dollar soll jedoch gewachsen sein. Hier habe Apple einen Marktanteil von stolzen 70 Prozent.

Hast du dir als Apple-Nutzer:in eine alternative Smartwatch gekauft? Wie sind deine Erfahrungen damit? Berichte uns doch gerne mal in den Kommentaren, wir freuen uns immer wieder auf solche Berichte!

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Marktforscher:innen
Forschen die auch :draußen?

Wer gendert hat die Kontrolle über die Sprache verloren.

Gender gerechte Sprache als neumodischen Schnickschnack ablehnen aber möglichst jedes Jahr ein neues, modernes IPhone kaufen, genau mein Humor.

Wo hat der Vorposter was von „neumodischem Schnickschnack“ geschrieben?

Na nirgendwo. Quatschek wollte nur mal den woken Blockwart geben.

Ich stolpere jetzt auch hin und wieder über dieses ":innen" in dieser Publikation. Bringt mir keinen Mehrwert und lindert mein Lesevergnügen.

Irgendwo ist es nicht verkehrt. Man sollte es nur nicht übertreiben, denke ich mal. Man kann ja auch die Wortungetüme "Marktforscherkräfte" (siehe "Reinigungskräfte, Lehrkräfte etc - nur dass es keine "Kräfte" sind, sondern PERSONEN) oder "Marktforscherpersonen" benutzen. Klingt zwar auch daneben, aber...

Was mich so richtig stört: Diese Sprachungetüme werden sowas in den Himmel gehoben, ändern aber nichts daran, dass Frauen in Deutschland mit Abstand prozentual weniger als Männer verdienen - im Europavergleich! Vermute bald, dass mit dieser neuen Sprache Defizite auf billige Art und Weise ausgeglichen werden sollen, statt sich um Gleichberechtigung bei der Bezahlung zu kümmern. Aber das möchte die Wirtschaft natürlich nicht... Alle wissen warum!

Ich würde vielleicht auch eine Apple Watch haben wollen - wenn sie rund wäre. Ich mag keine eckigen Uhren, daher trage ich bisher Android-Uhren. Vielleicht kommt da ja noch mal was von Apple...

Who the fuck cares?

Was bist Du denn für einer? Hast Du irgendwas beizutragen oder trollst Du bloß?

Sind das jetzt Forscher dividiert durch innen?
Diesez Gendering produziert die bescheuertsten Krücken. Mond:innen, Sonne:riche und der Gerät fehlen da noch im Angebot.

Beim Rechnen mit Buchstaben bin ich damals an der Schule nicht mehr mitgekommen :-P

Hat einer von Euch SuperSchnarchSprachExperten begriffen, dass es in diesem Artikel um die "Apple Watch" geht?

Heul doch.

Man kann davon ausgehen das sich ein Android–Smarthandynutzer kaum eine iwatch und ein iPhonenutzer kaum eine Smartwatch von Samsung oder Huawei pp zulegen wird. Insofern sind diese ganzen Marktvergleichichhab denGrösstenstorys: rein akademisch.

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