Neue Virtual-Reality-Brille

HTC Vive Pro ist da: Virtual-Reality-Headset mit besserer Auflösung

HTC Vive Pro: VR-Headset mit besserer Auflösung. Der chinesische Hersteller HTC hat die Veröffentlichung der HTC Vive Pro angekündigt. Ab dem 5. April soll das Gerät zur Verfügung stehen, und zwar zum Preis von 879 Euro. Es bietet eine deutlich verbesserte Auflösung gegenüber dem bisherigen Modell (HTC Vive). Das wiederum wird ab sofort im Preis gesenkt.

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Mit der Einführung des iMac Pro, aber vor allem mit der Unterstützung von externen Grafikkarten (eGPU), hat Apple den Weg freigemacht für die Nutzung von Virtual-Reality-Lösungen. Die HTC Vive war deshalb sogar schon auf einer von Apples Keynotes zu sehen.

HTC Vive Pro mit verbesserter Hardware

Die neue HTC Vive Pro bietet eine deutlich verbesserte Auflösung von 1440 x 1600 Pixel pro Auge statt bislang 1080 x 1200 Pixel bei der HTC Vive. Darüber hinaus sind Kopfhörer in das Headset integriert. Neue Tracker vergrößern übrigens die nutzbare Fläche auf dann 10 x 10 m.

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Auch hat der Hersteller den Kopfbügel überarbeitet. Der soll nun das Gewicht des Headsets besser verteilen und somit zu mehr Tragekomfort führen. Freuen können sich außerdem Brillenträger. Für Sie wird es nun einfacher, die Vive Pro zu nutzen, weil sich Möglichkeiten zur Feinjustierung am VR-Headset befinden.

Teurer Spaß, aber HTC Vive im Preis gesenkt

Anfangs soll die HTC Vive Pro für 879 Euro (UVP) angeboten werden. Vorbestellen können Sie das Produkt übrigens schon jetzt. Ausgeliefert wird es dann am 5. April. Zu dem Preis erhalten Käufer jedoch nur das Headset. Die Tracking-Würfel und Controller fehlen. Sie zahlen für das Zubehör knapp 600 Euro zusätzlich. Im Kaufpreis enthalten sind sechs Monate Zugang zu Viveport. Sie erhalten über den Service jeden Monat Zugang für fünf VR-Titeln.

Darüber hinaus aber senkt der Hersteller den Eingangspreis für das aktuelle Modell, die HTC Vive. Sie bekommen es im Paket mit Trackingzubehör und Controllern bereits für 599 Euro (UVP).

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