So genial könnte ein HomePod mini mit Display aussehen
In den vergangenen Jahren hörten wir verschiedene Gerüchte zu Apples Smarthome-Plänen. Wir berichteten, dass ein Apple TV mit integriertem HomePod und Siri kommen könnte oder dass es auch Prototypen eines HomePod mit integriertem Display gibt, das dir mittels Arm automatisch folgen soll. Während dies wie leise Zukunftsmusik klingt, hat Konzeptdesigner Parker Ortolani ein cooles Konzept entwickelt. Damit beweist er, dass Apple bereits mit dem HomePod mini einen nützlichen Smart Speaker mit Display bauen könnte, wenn kleine Anpassungen vorgenommen werden.
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HomePod mini Pro: Der Winkel macht den Unterschied
Schon der aktuelle HomePod mini kommt mit einem Display daher, das auf Touchgesten reagiert und von Apples S5-Chip befeuert wird, der aus der Apple Watch bekannt ist. Der Chip könnte viele Möglichkeiten bieten, wenn Apple zunächst den Winkel anpasst und das Display nicht mehr strikt nach oben ausrichtet. Dadurch wäre es besser ablesbar und erlaubt einfachere Interaktionen sowie neue Einsatzgebiete. Beispielsweise könnte er auf dem Nachtschrank verweilen und als Wecker fungieren. Da die zugrunde liegende Software bereits Anleihen von watchOS und iOS aufweist, könnte Apple mit Leichtigkeit vorhandene Zifferblätter auf das Display portieren.
Grundsätzlich würde ein voll funktionierendes Display auch verschiedene Anwendungen erlauben. Beispielsweise könntest du Smarthome-Geräte steuern und etwa die Helligkeit deiner Lampen exakt anpassen – auch ohne Sprachbefehl. Bei Anrufen könntest du direkt auf dem Display ablesen, wie lange du schon telefonierst, auflegen oder stumm schalten. Natürlich könntest du vorab auch sehen, wer dich anruft.
Was für dein Smarthome oder Anrufe praktisch ist, sollte natürlich auch für die Medienwiedergabe gelten. Könnte der HomePod mini dir die Band, den Songtitel, die verbleibende Zeit und gar ein Albumtitel anzeigen, bräuchtest du Siri nicht mehr fragen, was gerade läuft. Mit „Start“, „Stopp“, „Vorwärts“ und „Zurück“ könntest du zudem schneller zwischen Songs hin- und herspringen anstatt selbiges mit mehrfachem Tippen zu erreichen.
Parker Ortolanis Ideen sind dabei sehr realistisch und seine Konzeptbilder zeigen, dass die Verwendung des kleinen Displays sogar sehr gut aussehen kann. Der Designer hat den HomePod mini sogar neue knalligere Farben spendiert. Auch geht er auf eine mögliche Preisgestaltung ein. Er sieht das Display-Modell bei etwa 200 US-Dollar, womit es nicht nur zwischen dem mini und dem Ur-HomePod angesiedelt wäre, sondern auch unterhalb der günstigsten Apple Watch oder auf dem ungefähren Preisniveau eines Apple TV 4K. Was hältst du von dem Konzept? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
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