Kommissar Carl Mørck und seine beiden Assistenten Rose Knudsen, gespielt von Johanne Louise Schmidt, und Assad, verkörpert von Fares Fares, sind in „Erlösung“ wieder im Sonderdezernat Q in Kopenhagen aktiv. Die drei Kriminalbeamten erreicht eines Tages ein mysteriöses Paket aus Schottland. Versandt wurde es aus Edinburgh. In dem Paket finden die Ermittler eine Flaschenpost, die ein Fischer mit seinem Netz in Schottland an Land gezogen hatte. Die darin enthaltene Botschaft ist in Dänisch formuliert. Es handelt sich um einen Hilferuf. Verfasst wurde die Meldung mit Blut.
Entführung in Erlösung
Der Blut-Nachricht zufolge wurden zwei Jungen entführt. Eine solche Entführung ist in Dänemark jedoch nicht gemeldet. Im Zuge der Ermittlungsarbeiten ergeben sich mehr und mehr Fragen, die von möglichen Spuren aufgeworfen werden. Warum haben die Eltern ihre Kinder nicht vermisst gemeldet? Sind die entführten Jungs noch am Leben? Immerhin liegt die Entführung schon acht Jahre zurück. Auf der Suche nach der Lösung entdeckt das Sonderdezernat Q, dass alles noch viel schrecklicher ist als ursprünglich angenommen.
Dritter Teil mit neuem Regisseur
Im dritten Teil der Krimi-Verfilmungen auf Basis der Romane von Jussi Adler-Olsen übernimmt Hans Petter Moland die Regie, nachdem in den ersten beiden Teilen (Erbarmen und Schändung) Mikkel Nørgaard Regie geführt hat.
Fazit zum Kinostart
Der authentische Thriller aus Dänemark könnte Fans von skandinavischen Krimiserien wie Kommissar Beck begeistern, bietet aber noch mehr Action. Die Tatsache, dass es sich bei „Erlösung“ (im Original: Flaskepost fra P) bereits um den dritten Teil handelt, verdeutlicht das Interesse beim Kinopublikum, das dafür überhaupt erst gesorgt hat.
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ich finde die Filme gut...
aber was hat das jetzt mit Apple oder Mac zu tun?
So viel wie Du. MacLife = "Mac" + "Life". Verbrechen gelöst.