In einem neuen Bericht geht Greenpeace darauf ein, wer das „Rennen um ein grünes Internet” gewinnt. Apple konnte die Note „A” für sich beanspruchen zusammen mit Facebook und Google, wobei Apple aber weit in Führung liegt. Im „Clean Energy Index”, einer Punktzahl, die das Bemühen vergleichbar machen soll, bekommt Apple 83 Prozent, während Facebook und Google 67 und 56 Prozent bekamen.
Grüne Energie für den Umweltschutz
Mit dem Bericht ernten vor allem die drei IT-Riesen auf den vorderen Plätze die Früchte ihrer Vorhaben. Sowohl Apple als auch Google und Facebook haben schon 2012 angekündigt, dass sie ihre gesamten Strombedürfnisse zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien beziehen wollen. Ganz haben sie dieses Ziel jedoch noch nicht erreicht. Die einzige Firma, der das bislang gelungen ist, ist Switch, ein Telekommunikationsdienstleister aus Nevada.
Greenpeace lobt Apple dafür, dass sie eine wichtige Vorbildsfunktion in der IT-Branche spielen und damit auch Rechenzentren und Cloud-Anbieter motivieren, gleichzuziehen.
Obwohl die Umweltschützer US-Unternehmen loben, fällt der Bericht nicht durchgängig positiv aus. Vor allem in Ostasien sei die fossile Energiegewinnung noch weit verbreitet, heißt es. Nord- und Nordostasien seien derzeit die größten Produzenten des Treibhausgases Kohlenstoffdioxid.
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Das Greenpeace mittlerweile ein korrupter und narzistischer Saftladen ist, ist weithin bekannt. Interessant ist allerdings, dass sie sich jetzt noch übertreffen und eine Firma die Einwegcomputer herstellt und geplante Obsoleszenz betreibt, als das grünste IT-Unternehmen der Welt bezeichnen und auszeichnen. Das ist eine unglaubliche Perversion der Wirklichkeit, und das nur, weil Apple ein paar Sonnenpanel rumstehen hat, was ja an und für sich lobenswert wäre, wäre nicht oben genannter Makel.
Sie sprechen mir aus der Seele Herr Werner! schon alleine die Verpackungsgröße der Apple Watch, was soll das? total verschwenderisch, wäre die Box 1cm schmaler und niedriger könnte man zighunderte Lkw-Fahrten und Flieger in der Logistik einsparen...achja da hängen ja Arbeitsplätze dran... hat Greenpeace sicherlich auch gemerkt *mich totlach*
Schön das ihr wieder das Haar in der Suppe gefunden habt. Hätte mich auch sonst gewundert. Warum überhaupt etwas verpacken? Besser nichts kaufen dann wird auch nichts hergestellt.
Aber jetzt mal ehrlich und ohne rosarote Brille. Man kann Apple, wie gesagt, sicher anrechnen, dass sie versuchen den Energiehaushalt so niedrig wie möglich zu halten, aber mit der Produktepallette die sie im Augenblick fahren heben sich die ganzen Bemühungen mehr als auf. Oder hast du das Gefühl, die Geräteproduktion produziere keine CO2? Ausserdem zahlt sich das auch längerfristig aus, und Apple spart dabei nochmals Geld. Aber wenn dann die Nachhaltigkeit der Geräte dem Profit geopfert werden, geht's nochmals einen ganzes Stück runter in der Ökobilanz, was natürlich Greenpeace wohlwollend übersieht. Dann schau dir mal z.B. das Fairphone an, die beweisen, dass es möglich ist nachhaltig zu produzieren. Du kannst das Teil, sollte mal was defekt sein, selber, und das recht kostengünstig reparieren. Aber naja, das will Apple und Cook natürlich nicht, sonst würden die Quartals-Bilanzen nicht mehr stimmen.
Der Mann hat Recht.
Fairphone und nachhaltig? Quatsch.
Beim Produzieren vielleicht, aber dann kommt, typisch bei Androiden, nicht ein einziges Update mehr um die Ecke. Ich will nicht nur die Batterie tauschen, ich will auf Updates und geschlossene Sicherheitslücken. Mein iPhone 4s war schon 2 Jahre alt, als ich ein Fairphone 1.5 als Zweitgerät kaufte. Bis zu iOS 9 konnte ich das iPhone aktuell halten, beim Fairphone KEIN EINZIGES Update und gerade mal ein einziger Bugfix in all den Jahren. Übrigens auch kein Batterietausch notwendig bisher.
Fazit: Nachhaltigkeit nur bei der Hardware gesucht ist kurzsichtig und am Alltag komplett vorbei.
Bla, bla, bla. Fairphone-Seite besuchen und lesen!
Sehr richtig, @Wolf. Mich interessiert zum Beispiel, auf welchem Gerät welches Herstellers die beiden Vorschreiber denn ihre Kommentare verfasst haben. Dann können wir mit denen weiter diskutieren.
Ist nur das übliche Apple-Bashing. Sicher macht Apple nicht alles richtig, aber auch sicher so manches besser als andere.
Man muss Greenpeace bestimmt nicht glauben, jedenfalls steht das so in keinem Gesetzbuch. Aber die Argumentation passt gerade im ersten Kommentar überhaupt nicht, da ich meine Apple-Geräte im Schnitt ungefähr doppelt so lange einsetzen kann wie meine Kollegen, die Konkurrenzprodukte benutzen. Halt so ein "Lügenpresse"-Reflex, Stichwort "postfaktisches Zeitalter".
Wenigstens funktioniert bei Apple die Lobbyarbeit.
Focus Apple, focus!!! You got stuff to do, Mac Pro, iMac, Mac mini, Macbook Pro... remember?
Ich finde, das Werner B ab jetzt alle Artikel schreiben sollte.
Er kennt alle Wahrheiten und man kann sich das Lesen von komplizierten Berichten im Internet sparen, z.B. von korrupten Organisationen oder Firmen.
Ich habe wohl seit vielen Jahren Glück gehabt, dass meine Apple Produkte sehr lange im Gebrauch sind.
Sind halt Ausnahmen von der durch Werner B bewiesenen Obsolenz.
Die geplante Obsoleszend wurde, obwohl ich es gerne hätte von mir "bewiesen" ;-)!
https://actions.sumofus.org/a/apple-stoppen-sie-die-geplante-obsoleszenz-ihrer-geraete
...natürlich NICHT von mir bewiesen!
Wenn man bedenkt, wie lange die Apple-Produkte alleine bei mir im Einsatz sind (weisses Macbook von 2007 bei meiner Frau noch immer im Gebrauch, iMac von 2013 wahrscheinlich noch mind. 5 Jahre im Einsatz, Macbook Air beruflich seit 4 Jahren im Einsatz, MacMini von 2009 verdient sein gnadenbrot als itunes-Server) ist das durchaus als nachhaltig zu sehen. Viele leute in emeinem Bekanntenkreis haben mit Ihren Windows-systemen nicht mal die Hälfte dieser Zeit überbrückt. Die Apple Geräte funktionieren immer noch tadellos.
Ja da gebe ich Ihnen teilweise Recht. Die älteren Geräte waren haltbarer, wobei und das sage ich mit vorgehaltener Hand, viele Apple Liebhaber ihre Geräte hüten wie Ihren Oldtimer, gerade bei mobilen Geräten sieht man bei vielen Leuten (nicht bei jedem) wie sorgsam sie mit dem Gerät umgehen. Aber wie es sooft auch in anderen Branchen, ich zitiere da auch immer gerne die Autobranche."Man kann mit jeder Marke auf den Mund fallen oder mit der gleichen Marke das Auto fahren bis das "H" Zeichen draufkommt. Ich erinnere mich sehr gern an meinen E30 320i Baujahr glaub ich 1988. Das Teil lief echt wie ein Uhrwerk. Das einzige was wirklich mal kaputt ging, war wirklich mal die Kupplung und das nach ich weiß nicht wievielen Km. Der nächste sagt, hör mir auf mit dieser Marke. Mein Golf.... usw. usw. Du kannst auch mit dem Benz auf die Nase fallen...... Wobei ich die heutigen Macs nicht mehr wirklich als Macs bezeichne, da steckt doch zu 80 % PC Technik dahinter, außer Thunderbolt, aber das wurde ja auch mit Intel mitentwickelt. Apple sagt halt, die und die Hardware kommt rein und dann wirds produziert. Das einzige für mich, was wirklich noch für Apple spricht ist das Mac OS. Das ist halt wirklich fast wartungsfrei.......
Also das mit der Obsoleszenz sei mal dahingestellt. Wo ich aber immer wieder nur den Kopf schütteln kann, ist dieses ewige "Apple ist ja so Öko, ja cool :-))) " gelabere. Ne mal im Ernst: Habe lange Zeit bei einem Reseller gearbeitet und war auch sehr oft am Techniktresen gestanden. Ok ich machs kurz: Da kamen Kunden, die z. B. mit einem defekten Macbook daherkamen, wie oft haben wir da dem Kunden klarmachen müssen, daß es nicht reparabel ist. Denen, die nicht so fachkundig sind, muß man natürlich erstmal klarmachen, daß das ganze Mainboard rausmuß. "Ja wieso denn das, es ist doch nachweislich nur der RAM kaputt?!?! Ja der ist bei ihrem Macbook verlötet und daher nicht tauschbar. "Ja was soll das denn?". Tja fragen Sie nicht mich, fragen Sie Apple. Oder das Beste: "Einer oder meherere Standfüße meines Macbooks halten nicht mehr und der Kleber hilft auch nicht. "Ja das Backcover muß getauscht werden. Wird aber echt teuer. "Wie? Da müssen doch nur zwei Plastikstandfüße für 5 Euro getauscht werden?!?" Ne, dann lass ichs lieber" Dann klebs ich halt wieder an" Die ham doch einen an der Waffel" SIND NOCH DIE HARMLOSESTEN AUSSAGEN. "USB Anschluß ist defekt" oder "Grafikkarte ist defekt" Logic Board muß getauscht werden. "WIE?! Wegen nem USB Anschluß für 40 Euro muß ein neues Board für 600 Euro rein? Kann man das nicht reparieren? "Nein, Apple tauscht das ohne Diskussion aus, in der Garantie natürlich kostenlos aber hier, sind das inkl. Einbaukosten 600 Euro. "Ich bin Techniker, ich spar mir die Einbaukosten", nein geht leider nicht. Apple tauscht das für Sie komplett oder gar nicht. "So ein Witz". Ok das mit dem zertifizierten Einbau leuchtet mir als Vertriebler auch ein aber daß man nichts mehr stecken kann IST REINE SCHIKANE, aktuell beim aktuellen "Macbook" (also nicht das Pro). KEINE MÖGLICHKEIT, auch nur die SSD zu tauschen, da "verlötet mit dem Logic Board" lt. unserem Techniker, Datensicherung nicht möglich, bei defektem Mainboard, auch nicht extern, sagt das dem Kunden, der glaubt, bei Apple geht nichts kaputt. Diesen Satz hörte ich oft bei Kunden, die schon lange bei Apple einkauften, so in den 80 ern und 90er Jahren. Wir als Vertriebler argumentierten dann immer mit "die Technik wird immer kleiner" und damit auch anfälliger. Aber jeder möchte es ja klein und handlich haben. Fakt ist: Die Technik hat ihre Tücken und wird sie immer haben aber man kann es auch übertreiben mit dem sogenannten Serviceaustausch z. B. bei iOs Devices. Ich sag nur soviel, Apple kassiert auch bei den Austauschgeräten kräftig mit. Warum sollten sie das sein lassen, wenn die Kasse klingelt?
wenn sie eine gute Nachricht über Apple sehen.
Deswegen sind Trolle auch ständig grün.
dunkelgrün
Naja fetzt euch nur. Ich unterstütze jedenfalls Tatkräftig weiter das Grünste IT Unternehmen der Welt! Greenpeace hat es ja geschrieben, muss also wohl so sein. Jetzt klebe ich mir einen Sticker aufs Auto, kein Atom Strom! [Thumbs Up Sign][Emoji Modifier Fitzpatrick Type-3]
Fakenews gibt es doch nur bei Facebook, leider nicht so grün. ;-);-)