Saamer Mansoor aus Kanada wurde der BMW gestohlen. Einem AirTag ist es zu verdanken, dass der Wagen nun wieder zurück ist. Etwas Glück war aber auch dabei, denn das kleine Ortungs-Gadget war noch nicht sehr lange im Dienst.
Manchmal muss man Glück haben
Wie CTV News berichtet (via), hat Mansoor einige Berichte gehört, nach denen sich AirTags als nützlich erwiesen haben. Das brachte ihn auf die Idee, vor ein paar Monaten einen solchen zu kaufen und in seinem BMW zu verstecken. Diese Idee sollte sich als gut investierte 39 Euro herausstellen.
Saamer berichtet, dass er sich um seinen Sohn kümmern wollte und dabei schnell das Auto verließ. Im Eifer des Gefechts ließ er das Fenster der Fahrertür heruntergekurbelt – eine Einladung für Diebe. Am nächsten Morgen fiel Saamers Bruder zuerst auf, dass der BMW gestohlen wurde. Mit der „Wo ist?“-App konnte der AirTag, samt Auto, aber schnell lokalisiert werden. Beide befanden sich auf dem Parkplatz in einem Motel unweit vom Wohnort.
Saamer und sein Bruder berichten davon, dass sie sich alsbald auf den Weg machten, den die „Wo ist?“-App vorschlug. Auf dem Weg dorthin verständigten sie noch die Polizei. Diese konnte auf dem Parkplatz des Motels das Auto inklusive eines „Großteils“ des ebenfalls gestohlenen Inhalts sicherstellen und Saamer übergeben.
Helfer in der Not
Auch wenn es manchmal leicht kitschig wirkt, wenn Apple auf Keynotes oder in Werbespots zeigt, wie die eigenen Geräte Leben retten, so sind es Berichte wie dieser, die dem Ganzen eine gewisse Glaubwürdigkeit verleihen. Sie zeigen auf jeden Fall, dass Geräte wie AirTags oder die Apple Watch durchaus ihre Daseinsberechtigung haben und sich auch nützlich machen – und dass das System grundsätzlich funktioniert.
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„Eifer de GEFÄCHTS“????
das ist kein Tippfehler. Dringend nachschlagen, das ist echt peinlich.
Überhaupt solltet Ihr Eure Texte öfter überprüfen, bevor Ihr sie postet.
WENN schon Clickbait, dann bitte richtig LOL
Danke für den Hinweis.