20 gute Gründe

FritzOS 7.21 ist da: Das ist neu für deine Fritzbox

Im Juli 2020 erschien FritzOS 7.20 bereits für die FritzBox 7590. Das Update auf Version 7.21 steht für noch mehr Router bereit und bringt kleine Änderungen.

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3 Minuten Lesezeit

Mit FritzOS 7.20 veröffentlichte AVM eines der größten Softwareupdates für die FritzBox 7590. Mehr als 100 Neuerungen versprachen die Berliner Netzwerkexperten, unter anderem WPA3. Mit dem neuen Verschlüsselungsstandard schloss man die Sicherheitslücken der Vorgänger und erlaubt erstmals auch die verschlüsselte Datenübertragung bei öffentlichen Hotspots.

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Nachdem die FritzBox 7590 den Anfang machte und im August einige Repeater folgten, veröffentlichte AVM nun FritzOS 7.21 für seine Kabelrouter FritzBox 6660 Cable und 6591 Cable, die damit alle neuen Funktionen des verbesserten Betriebssystems erhalten.

FritzOS 7.20/21 steht für folgende Geräte bereit:

  • FRITZ!Box 7590, 7530, 6660 Cable, 6591 Cable, 6590 Cable, 6490 Cable
  • FRITZ!Repeater 3000, 2400, 1200, 600 und 1750E
  • FRITZ!Powerline 1260E

AVM liefert 20 gute Gründe für ein Update auf FritzOS 7.20/21

WLAN und Mesh

  • WPA3 für alle unterstützten FritzBox- und FritzRepeater-Modelle
  • „Performance Mesh Steering“ verbessert die WLAN-Verbindungen von mobilen Endgeräten
  • Am WLAN-Gastzugang kann nun ein öffentlicher WLAN-Hotspot eingerichtet werden, bei dem die Daten sicher verschlüsselt übertragen werden
  • leistungsfähige FritzBox-Modelle wie die FritzBox 7590 nutzen 160 MHz breite Funkkanäle

Internet

  • Gerätesperre lässt sich der Internetzugang ausgewählter Geräte aus- und einschalten
  • Mit der verschlüsselten Auflösung von Domain-Namen erhältst mehr Schutz beim Surfen 
  • FritzBox-Modelle 7590, 7530 und 6890 LTE unterstützen „VDSL Long Reach“. Auch über größere Entfernungen zwischen Verteilerkasten und FRITZ!Box sind so hohe Downloadraten möglich
  • DVB-C-Streaming für die FRITZ!Box 6591 Cable und 6660 Cable

VPN

  • Datengeschwindigkeiten von VPN-Verbindungen fast verdreifacht
  • weitere Verbesserungen wie die Beschränkung der VPN-Verbindung auf bestimmte     Heimnetzgeräte oder die Möglichkeit, die Unterstützung von NetBIOS individuell für einzelne VPN-Verbindungen einzustellen.

FritzFon

  • Neun neue Klingeltöne für FritzFon 
  • Smartes Telefonbuch schlägt passende Telefonbucheinträge während der Nummerneingabe vor
  • Neuer Startbildschirm für die Temperaturanzeige eines Smarthome-Geräts von Fritz

 Telefonie

  • Verschlüsselte Sprachübertragung nach den Standards TLS und SRTP beim Telefonieren
  • Noch mehr Online-Telefonbücher: Apple (iCloud), Deutsche Telekom (Telekom Mail) sowie die von CardDAV-Anbietern.
  • Zahlreiche Neuerungen bei Komfortfunktionen wie dem Anrufbeantworter, der Faxfunktion oder bei Rufumleitungen.

Smarthome

  • Smarthome-Seiten der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche im neuen Design
  • Unterstützt die bald erhältliche LED-Lampe FritzDECT 500 und den Vierfach-Taster FritzDECT 440

 Mehrsprachige Benutzeroberfläche und Netzwerkspeicher

  • Spracheinstellungen für die Benutzeroberfläche der FritzBox (Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Polnisch, Niederländisch, Spanisch)
  • FritzNAS mit verbesserter Performance bei Nutzung der Windows-Netzlaufwerk-Funktion für den Zugriff auf die USB-Speichermedien

So installierst du das Update auf deiner FritzBox

Das Update steht bereits für viele AVM-Geräten zum Download bereit. Um es zu installieren, öffne im Webbrowser die Seite fritz.box und logge dich mit deinen Benutzerdaten ein. Gleich oben rechts kannst du auf eine Update prüfen. Alternativ klickst du in der Seitenleiste auf „System“ und wählst „Update“ aus. Klicke auf den Reiter „Fritz!OS-Version“ und dann auf „Neues Fritz!OS suchen“. Folge nun der Anleitung und nach wenigen Minuten ist die neueste Software installiert.

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Also laut AVM hat lediglich die 6591 Cable das Update auf 7.21 erhalten. Woher bezieht ihr Eure Informationen???

Bleibt dann mal wieder nur die Frage, wann Vodafone die Software auch für deren Fritzboxen freigegeben hat... Dieses oder nächstes Jahr?

Können die Fritz-Boxen eigentlich mittlerweile "Time-Machine" - d.h., kann kann sie mit einer Festplatte verknüpfen und dann die automatisierte Datensicherung durchführen lassen (wie meine Time-Capsule) ? Die Time-Capsule ist super, da alles vollatomatisch im Hintergrund (über LAN und/oder WLAN) läuft.
Wenn die Fritzens das jetzt auch könnten, wäre das wirklich interessant für mich.
Vielleicht weiß jemand darüber bescheid?!

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