Apple soll beim MacBook Pro ein besonders dünnes und damit auch zerbrechliches Flexkabel eingesetzt haben, um das Display mit dem Controllerboard zu verbinden.
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Nun rächt sich das in zahlreichen ausgefallenen Hintergrundbeleuchtungen. Apples Kunden rebellierten, weil die Reparatur nach Ablauf der Garantie kostenpflichtig war. Jetzt wurde ein sogenanntes „Backlight-Serviceprogramm“ für das 13-Zoll große MacBook Pro von 2016 eingeführt. Damit sollen die Flexgate-Probleme bei diesem Gerät ein für allemal behoben werden.
Apple repariert die betroffene Geräte kostenlos. Sie wurden zwischen Oktober 2016 und Februar 2018 verkauft. Betroffen sind das MacBook Pro 13 Zoll von 2016 mit vier Thunderbolt-3-Ports und das 13-er MacBook Pro von 2016 mit zwei Thunderbolt-3-Ports.
Die Website Flexgate hatte vor einiger Zeit zahlreiche Fälle dokumentiert und gibt an, dass Apple bei Reparaturen mehr als 600 US-Dollar verlangte, da das gesamte Display anstatt dem Kabel getauscht wird. Was uns stutzig macht: Andere MacBook-Pro-Modelle hat Apple nicht gelistet, obwohl bekannt ist, dass auch die 15er-Modelle betroffen sind.
Auch bei den Tastaturen mit Butterfly-Mechanismus hatte Apple ein schlechtes Händchen. Nun gibt es schon für Modelle der dritten Generation ein kostenloses Reparaturprogramm.
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Verbrecher.
Mit den selbst eingebauten Fails durch horrende Reparaturkosten auch noch Geld scheffeln.
Gier frisst Hirn
Wir brauchen mehr Verbraucherfreundliche Urteile wie diese!!!
Wo steht denn was von einem Urteil? Apple hat sich aus freien Stücken zu diesem Schritt entschlossen, insofern ist die Überschrift auch irreführend.
Gibt es eine bestimmte Frist, um es kostenlos zu reparieren?
Ach ihr bösen Hater! Geht doch rüber zu Windows! Ich hab meinen Apfel lieb!!! Ätsch!