Beta-Updates: iOS 18.1, macOS Sequoia

Apple veröffentlicht erste Betas für iOS 18.1 und macOS Sequoia mit neuen „Apple Intelligence“-Features

Apple hat heute die ersten Betas von iOS 18.1, iPadOS 18.1 und macOS Sequoia 15.1 für Entwickler veröffentlicht. Diese neuen Softwareversionen beinhalten eine frühe Version der „Apple Intelligence“-Features. Die Betas werden parallel zu den aktuellen Betas von iOS 18, iPadOS 18 und macOS Sequoia 15 getestet.

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Entwickler können wählen, ob sie die neuen Betas mit Apple Intelligence testen oder auf der Standard-Beta-Schiene von iOS 18, iPadOS 18 bzw. macOS Sequoia 15 bleiben. Um Apple Intelligence zu nutzen, wird ein iPhone 15 Pro oder Pro Max oder ein iPad oder Mac mit Apple-Silizium-Chip benötigt. Nur berechtigte Geräte erhalten die Updates.

Quickread: Auf einen Blick
  • Apple veröffentlicht erste Betas von iOS 18.1, iPadOS 18.1 und macOS Sequoia 15.1.
  • Neue Features beinhalten Apple Intelligence wie verbesserte Siri und Smart Replies.
  • Apple plant Beta-Versionen im Herbst öffentlich zugänglich zu machen.

Nach dem Update kann Apple Intelligence in der Einstellungen-App aktiviert werden. Entwickler müssen sich für die Apple Intelligence Warteliste anmelden, erhalten aber in der Regel innerhalb weniger Stunden Zugang.

Zu den heute verfügbaren Apple Intelligence Features gehören Schreibwerkzeuge, Siris neues Design, die Möglichkeit, per Sprachbefehl oder Tipp zu steuern, Transkriptszusammenfassungen und andere Inhalte, neue Mail-Kategorien sowie intelligente Antworten und mehr.

Mit den Schreibwerkzeugen kannst du Texte in Nachrichten, Notizen, Mail, Pages und anderen Apps umschreiben, auf Rechtschreibung und Grammatik prüfen sowie zusammenfassen. Zusammenfassungen funktionieren auch für Transkriptionen in der Notizen-App.

Siris aktualisiertes Design zeigt einen Leuchteffekt um die Bildschirmränder, wenn Siri aktiviert ist. Am unteren Bildschirmrand kannst du auf Siri tippen, anstatt Sprachbefehle zu verwenden. Siri verfügt zudem über das gesamte Produktwissen von Apple sowie die Support-Datenbank und kann so besser auf Fragen und Anfragen reagieren.

Mail unterstützt Nachrichten-Zusammenfassungen und bietet intelligente Antwortoptionen, die auch in der Nachrichten-App verfügbar sind. Der Modus „Unterbrechungen reduzieren“ filtert unwichtige Benachrichtigungen heraus und zeigt nur die relevanten an, wie die Ankunft eines Fahrdienstes.

In Fotos gibt es neue Memories-Funktionen, um Slideshows mithilfe natürlicher Sprachbefehle zu erstellen, und eine verbesserte Suchfunktion, die jetzt auch Videos umfasst.

Funktionen, die heute noch nicht verfügbar sind, umfassen unter anderem „Image Playground“, „Genmoji“, die ChatGPT-Integration, die Möglichkeit, Objekte in Fotos zu entfernen, Prioritäts-Benachrichtigungen und erweiterte Siri-Fähigkeiten. Diese neuen Funktionen werden im Laufe der Zeit mit regelmäßigen Updates von Apple hinzugefügt.

Derzeit sind die Apple Intelligence Features auf die Entwickler-Beta beschränkt. Ob es eine öffentliche Beta für iOS 18.1, iPadOS 18.1 und macOS Sequoia 15.1 geben wird, ist noch ungewiss. Apple plant, Apple Intelligence im Herbst in einer Beta-Version bereitzustellen. Da diese Funktionen in einer separaten Beta von den Startversionen von iOS 18, iPadOS 18 und macOS Sequoia 15 entwickelt werden, werden sie nicht sofort mit den neuen Softwareupdates im September verfügbar sein.

Apple Intelligence wird im Herbst in der Beta-Version offiziell starten, bleibt aber in den frühen Entwicklungsstadien. Entwickler, die planen, die neuen Updates heute zu installieren, sollten sich dessen bewusst sein.

Apple Intelligence erklärt!

Apple Intelligence umfasst eine Reihe neuer Funktionen, wie verbesserte Siri-Interaktion, intelligente Antworten in Mail und Nachrichten sowie erweiterte Suchfunktionen. Diese erweitern die Nutzungsmöglichkeiten von Apple-Geräten erheblich.

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auch in Deutschland?

So ein langer Text in Deutsch und ihr habt megapixel Zeit das alles in Worte zu setzen…. Und das wo es hierzulande völlig unbrauchbar ist was ihr schreibt, da Europa und auch Asien davon gar nichts mitbekommen. Ihr „Profis“ solltet vorher ausprobieren was ihr schreibt - so glaubt euch keiner

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