Das Ende der iPhone-S-Modelle

Wird es jemals wieder ein "S-Modell" eines iPhone geben? Jahrelang benutzte Apple die S-Namenskonvention, um ein Telefon mit demselben Design, aber verbesserten Innereien zu benennen, doch diese iterative Modellpflege scheint zu Ende zu sein, schreibt 9to5Mac.

Die S-iPhone-Modelle gibt es schon seit über einem Jahrzehnt. Im Jahr 2009 brachte Apple nach der Einführung des iPhone 3G das schnellere iPhone 3GS auf den Markt. Dieses Muster wiederholte sich mit dem iPhone 4 und 4S in den Jahren 2010 und 2011. Jedes S-Modell behielt das gleiche physische Design, fügte aber neue Funktionen wie bessere Kameras und schnellere Prozessoren hinzu.

So konnte Apple seine Telefone jedes Jahr auffrischen, ohne sie komplett neu zu gestalten. Das S-Namensschema wurde mit dem iPhone 5S und 6S fortgesetzt.

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Seit es vier neue iPhone-Modellen pro Jahr gibt, wurde das S-Modell offenbar aufgegeben. Mittlerweile werden Änderungen wie neue Kamerasysteme, Farben und Displaytechnologien jedes Jahr vorgenommen.

Mit Blick auf das iPhone 15 scheint es unwahrscheinlich, dass Apple zu den S-Modellen zurückkehren wird. Es wird erwartet, dass das iPhone 15 Pro ein ähnliches Aussehen wie die letzten Pro-iPhones haben wird, allerdings soll es etwas schlanker sein. Dennoch soll der Akku länger durchhalten, was aber an einem effizienteren Chip liegen soll. Dazu soll noch bei dem Pro-Max-Modelle eine deutlich bessere Kamera mit einem weiteren Zoom-Bereich kommen.

Bist du an den neuen iPhones interessiert? Oder reicht dir dein vorhandenes Gerät aus? Schreibe gerne dazu etwas in die Kommentare, wir sind sehr gespannt.

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Apple iPhone 13 (128 GB) - Blau

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