Die Entwickler lassen sich Zeit. Anders kann man es nicht formulieren. Im Dezember 2016 erschien Version 1.0 des Videowerkzeugs Handbrake. 13 Jahre zuvor begann der Spatenstich und seitdem wartete die App auf den 1.0-Release.
Handbrake 1.1.0 veröffentlicht
Nun kommt also anderthalb Jahre nach dem letzten Update die neue Version 1.1.0 heraus. Sie bietet Vorlagen mit Einstellungen für das Enkodieren von Videos zum Beispiel in 4K für das neue Apple TV mit HEVC, ebenso wie für Chromecast oder Fire TV. Beim Konvertieren der Videos macht die Software Gebrauch von speziellen Ressourcen für die H.265-Enkodierung, die moderne Prozessoren anbieten oder nutzt auch die Ressourcen mehrerer Grafikkarten gleichzeitig. Letzteres ist allerdings momentan wohl nur in einer Windows-Umgebung möglich. Dazu wird eine Komponenten von D3D11 genutzt.
Das Hauptfenster der App wurde optisch überarbeitet. Das soll Ihnen eine bessere Bedienbarkeit erlauben.
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Warum ist das so kompliziert? Ich habe das schon mehrmals versucht.