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Der eBlocker bei Familie Meister: „Der eBlocker ist einfach gerechter!“

Der eBlocker Family anonymisiert das Surfverhalten, blockiert Werbung, versorgt jedes Familienmitglied mit individuellen Nutzereinstellungen und liefert eine Jugendschutzfunktion gleich mit. Die Familie Meister aus Hannover hat ihn im Einsatz: ein Besuch im digitalisierten „Flohzirkus“.

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Jugendschutz am iPhone? Das ist doch frühestens ein Thema, wenn Kinder lesen und schreiben lernen. „Das habe ich auch lange gedacht“, sagt Dennis Meister und lacht. Quietschlebendig geht es in seiner Familie zu. Seine Frau Sandra und er teilen sich das „Hüten des Flohzirkusses“: Sohn Joris ist drei Jahre alt, Tochter Emma sechs. Der Aha-Moment kam bei einem Besuch bei Freunden: Als Emma gerade einmal vier war, weihten sie die Nachbarskinder in die Kunst ein, mithilfe der smarten Sprachassistentin Siri am iPhone das Internet zu durchsuchen. Ganz ohne zu schreiben oder zu lesen. „Da hat es bei uns Klick gemacht“, erinnert sich Meister, „obwohl Dinge wie Datensicherheit und Virenschutz schon immer so eine Art Hobby von mir waren.“

Ein Hobby, das auf einer bunt gemischten Hardware stattfindet. Dennis Meister selbst verwendet sowohl ein MacBook als auch einen Desktop-PC, ein iPhone 6s und ein Tablet, seine Frau besitzt ebenfalls einen Laptop, telefoniert und versendet Nachrichten mit einem iPhone 5s und schaut Filme und Serien mit einem Apple TV. Emma sieht mit ihrem iPad auf Youtube Videos an und spielt Computerspiele. Und sogar der kleine Joris ist bereits digital unterwegs: „Manchmal geben wir ihm ein iPhone, um ihn abzulenken“, gesteht Sandra Meister.

eBlocker Pro

eBlocker PRo
eBlocker PRo (Bild: Hersteller)

Der eBlocker Pro ist die komplette Plug-and-Play-Lösung zum Schutz der Privatsphäre. Nach dem simplen Anschluss per Kabel am Router erlaubt er die anonymisierte Internetnutzung auf allen verbundenen Geräten und Browsern – sogar von unterwegs. Der Preis für den smarten Datenschutz-Würfel beträgt 199 Euro. In Kürze soll auch eine „Base“-Version zum Preis von 99 Euro erhältlich sein.

www.eBlocker.com

Datenkraken unerwünscht!

Neben dem „Familien-Router“ steht eine kleine weiße, etwas unscheinbar anmutende Box in der Größe eines Rubik-Würfels: Der eBlocker anonymisiert das Online-Verhalten der gesamten Familie und verhindert so, dass beim Surfen unbewusst Informationen bei diversen „Datenkraken“ landen, die diese dann an die verschiedensten Interessenten weiterverkaufen. Die IP-Adresse, also den persönlichen Fingerabdruck jedes einzelnen Nutzers im Netz, macht der eBlocker auf Wunsch unsichtbar. Zudem dient er als universeller Werbeblocker für alle verbundenen Geräte – also auch für iPhone und iPad, deren Browser in der Regel keinen Adblocker beinhalten. Und macht so nebenbei das Surfen im Netz sogar noch schneller, da Werbung und Tracker gar nicht erst geladen werden.

Warum greifen die Meisters aber nicht einfach auf die „Bordmittel“ von macOS, iOS und dem Router zurück, um das Surfen möglichst sicher zu gestalten? „Virenscanner und eine Firewall gehören schon lange zu unserem Haushalt“, erklärt Dennis Meister, „aber beim Tracking-Schutz war der Aufwand bei den vielen Endgeräten und Applikationen zu hoch.“ Die Installation des eBlocker gestaltet sich hingegen denkbar einfach: Mit einem simplen Netzwerkkabel erfolgt die Verbindung zum Router – fertig! Eine zusätzliche Treiberinstallation auf den verbundenen Geräten oder das regelmäßige Abrufen umfangreicher Aktualisierungen für den eBlocker entfällt – Letzteres erledigt das Gerät ganz von selbst und unauffällig im Hintergrund.

Familien-Zufriedenheitspaket

Um für jedes Familienmitglied eigene Profile zu verwalten, nutzen die Meisters seit einiger Zeit das neueste Angebot der Hamburger Datenschutzexperten von eBlocker: Der eBlocker Family schützt alle Teilnehmer ganz individuell – und die Kinder vor jugendgefährdenden Inhalten im Internet. Die zeit- und nervenaufreibenden Einstellungen an jedem einzelnen Endgerät entfallen. „Die Möglichkeit, Tracking- und Jugendschutz in einem zentralen Webinterface zu konfigurieren und bequem einzelnen Geräten beziehungsweise Nutzern zuzuweisen, hat uns vom eBlocker Family überzeugt“, zeigt Dennis Meister den Unterschied zu anderen Lösungen auf. „Mit dem eBlocker können wir jetzt zum Beispiel auch den Youtube-Konsum auf dem iPad einschränken.“

Apropos Einschränkung: Jegliche Regulierung des Internetnutzungsverhaltens führt unweigerlich zu familiären Diskussionen – besonders beim Zusammenstellen der Ausnahme- und Blockierlisten für den Nachwuchs. Eine Aufgabe, die Sandra und Dennis Meister jedoch noch lässig in die Zukunft verschieben: „Zurzeit liegt die Auswahl allein in unseren elterlichen Händen. Das wird auch noch ein wenig so bleiben. Aber mit höherem Alter der Kinder werden sich sicherlich Diskussionen ergeben – besonders wenn es um soziale Online-Netzwerke geht.“

Die Zusammenstellung der Blockierlisten könnte spätestens dann zur Herausforderung gedeihen – immerhin ist der Übergang von „sauberen“ zu jugendgefährdenden Inhalten auf vielen Webseiten fließend. Sandra und Dennis Meister vertrauen da ganz auf das Team hinter dem eBlocker: „Wir verwenden die vorgegebenen Kategorien des eBlocker“, sagen die Eltern, „das macht uns das Leben wirklich einfach.“ Alle Gefahren könne man nach Meinung der Meisters wohl nie ausblenden, „aber die vom eBlocker verwendeten Listen scheinen wirklich gut zusammengestellt zu sein.“

eBlocker Family

Der eBlocker Family erweitert die Funktionen des eBlocker Pro um eine Mehrbenutzer-Unterstützung mit Jugendschutz-Funktionen. Die Jüngsten sind so vor jugendgefährdenden Inhalten sicher und profitieren von individuellen, altersabhängigen Surfzeiten. Eine Lizenz für ein Jahr und für eine unbegrenzte Anzahl an Teilnehmern kostet 249 Euro, das Komplettpaket mit lebenslangen Updates aller Jugendschutz-Datenbanken kommt auf 349 Euro.

www.eBlocker.com

Ab 0 Uhr ist Sendepause!

Dass besonders die neugierige Emma nicht Tag und Nacht im Web surfen darf, sollte selbstverständlich sein – ist es aber nicht, wie die Sechsjährige selbst zu berichten weiß: „Bei einigen meiner Klassenkameraden verstecken die Eltern abends das iPad – und sie suchen dann im ganzen Haus danach“, weiß Emma. Und weiter: „Man hat das Gefühl, dass die Eltern das Surfen je nach Laune einschränken. Der eBlocker ist einfach gerechter!“ Die Festlegung fester Nutzungszeiten bezeichnet Sandra Meister dann auch als „im Nachhinein wichtigste Funktion des eBlocker Family“, denn das vermeide lange Diskussionen. Der Fairness halber halten sich die Eltern selbst daran, ergänzt Dennis: „Ab 24 Uhr kann niemand mehr ins Internet, auch wir nicht!“ Das schafft Verständnis. Einen willkommenen Nebeneffekt macht Sandra Meister in der wiedergewonnenen nächtlichen Ruhe des Ehepaars aus: „Durch die selbstauferlegte Sperre kommen auch keine Whatsapp- und Push-Nachrichten mehr aufs iPhone am Bett.“ Clever!

Die Kinder erhalten natürlich weitaus weniger Zugriff aufs Netz. Nicht zuletzt, damit sich Emma auf ihre Hausaufgaben konzentrieren kann. „Für das Kinderprofil haben wir uns auf eine Stunde pro Tag zwischen 8 und 19 Uhr entschieden“, erklärt Sandra Meister. Gibt es da nicht oft Genörgel? „Bis jetzt kaum“, sagt die Mutter der zwei Kinder und schmunzelt schlau: „Es ist wie ein Naturgesetz – mit der Aussicht auf Änderung, wenn man älter wird. Wichtig ist, ein Alternativangebot bereitzuhalten: Bücher, Puzzles oder das Spielen im Garten.“ Und was sagt der Nachwuchs selbst? „Klar wäre es ganz ohne Sperre cooler!“ Sogar eine mögliche Ergänzung des Funktionsangebots hat Emma parat: „Es wäre toll, wenn es nach Ablauf der Surfzeit für die Hausaufgaben ein Minimalangebot zum Beispiel mit Wikipedia oder Fragfinn.de geben würde.“ Außerdem wünscht sich Emma eine Funktion, mit der sie in Ausnahmen auch mal länger online bleiben darf – zum Beispiel, wenn ein Youtube-Film mal wieder mittendrin aufhört.

Bereit für neue Herausforderungen

Trotzdem: Den Wert des eBlocker Family bewerten besonders Sandra und Dennis Meister als unschätzbar hoch – zumal die Herausforderungen gewiss nicht kleiner werden: „Für uns als Eltern kann die Entwicklung von Werkzeugen wie dem eBlocker gar nicht schnell genug gehen. Schließlich erblicken ständig neue Kommunikationskanäle wie Snapchat und Instagram sowie Geräte wie Alexa und Google Home das Licht, bei denen man überhaupt nicht weiß, welche Daten sie sammeln und wohin sie diese weitergeben.“ Das flexible Konzept des eBlocker ist für diese Zukunft gerüstet. Und damit auch die Familie Meister.

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Paranoid

Hey Nick,
kannst du auch S-P-O?

Ich habe den EBlocker leider abgeschaltet im HeimNetz. Mein Netz hat immer wieder gehangen.

Ist eine richtig gute Idee, leider versucht man zu schnell neue Funktionen einzubauen und hat dann wohl Probleme mit der Stabilität,

Das Teil ist der letzte Schrott, blockt alles und jedes und bremst die Internetverbindung aus, selbst bei Inhalten, bei denen eigentlich nur die Whitelist abgefragt werden muss.

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