Mit der App Duet Air 2.0 lässt sich das Display eines zweiten Notebooks als Sekundärbildschirm verwenden. Das klappt ohne Kabel und ohne weitere Hardware.
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Die Fähigkeit erhält Duet Air in Form eines Updates auf Version 2.0. Besitzer der Vorversion können kostenlos upgraden. Die Latenz ist mit 30 Millisekunden natürlich nicht spieletauglich, aber für Textverarbeitungen, Tabellenkalkulationen und Präsentationen reicht die Lösung locker aus.
Bisher konnte Duet nur ein iPad als externes Display am Mac betrieben, doch mit dem Update kommen ganz neue Funktionen hinzu. Wie 9to5Mac schreibt, kann die App auch das Problem lösen, dass Apples 5K iMacs den Zielanzeigemodus nicht unterstützen.
Wo Licht ist, ist auch Schatten. Leider gibt es Duet Air 2.0 nur als Software-Abo für monatlich 2 US-Dollar oder jährlich 20 US-Dollar. Eine Android-Unterstützung soll übrigens ab Januar 2020 folgen.
Im Oktober 2019 hatte Konkurrent Luna Display, die auf einen Hardware-Adapter setzen, eine ähnliche Funktion vorgestellt, allerdings nur für Macs. Luna nennt die Funktion Mac-to-Mac und damit können Luna-Benutzer ältere Mac-Modelle als zweite Bildschirme verwenden, so dass Sie beispielsweise ein MacBook kabellos mit einem Mac mini, iMac oder einem anderen Apple-Notebook verbinden können.
MacOS Catalina hat eine Funktion, mit der ein iPad zu einem Sekundärbildschirm gemacht werden kann. Mit anderen Macs kann Catalina hingegen nichts anfangen.
Apple iPad Pro (11 Zoll, Wi-Fi, 64GB) - Space Grau (Neuestes Modell)
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äh, nein danke.
Warum kein Abo? Die App zu programmieren hat 1. ein wenig "Köpf'chen" und 2. auch ein wenig Zeit gekostet, bis sie das wurde, was die App jetzt kann.
Wenn eine App soviel Mehrwert leistet, so denke ich, dass einige auch gerne bereit sind (inklusive mir) etwas zu bezahlen, auch wenn es ein Abo ist und nicht bloß eine einmalige Zahlung...
eine Zwangsbindung sind und relativ bald teurer kommen als ein Kauf. Gekaufte Sachen kann man noch nach Jahrzehnten benutzen ohne dafür zu bezahlen. Ausserdem ist man bei Abo Lösungen immer darauf angewiesen dass der Service weiter so angeboten wird. Und nicht wie ich in letzter Zeit auch erleben durfte dass die Leistung reduziert und dann extra Geld verlangt wurde. Wenn der Dienst pleite geht oder gemacht wird ist es auch Essig. CD statt Streaming heisst ich geniese weiter kostenlos, Streamer zahlen wieder und immer wieder. Abo ist eine geile Erfondung der Abzocker.
Wer eine Software sehr intensiv, vielleicht professionell nutzt, ist mit einem Abo manchmal gut bedient, da er/sie immer die aktuelle Version und alle Updates bekommt. Wer eher sporadisch, oder generell nur privat, eine Software nutzt, zahlt bei Abomodellen über die Zeit meist mehr als der Nutzung angemessen ist. Beruflich habe ich tatsächlich eine bstimmte Abosoftware im Einsatz, deren Kosten ich auch beim Finanzamt geltend machen darf, privat käme ich normalerweise nicht auf die Idee, ein Software-Abo einzugehen.
eine Zwangsbindung sind und relativ bald teurer kommen als ein Kauf. Gekaufte Sachen kann man noch nach Jahrzehnten benutzen ohne dafür zu bezahlen. Ausserdem ist man bei Abo Lösungen immer darauf angewiesen dass der Service weiter so angeboten wird. Und nicht wie ich in letzter Zeit auch erleben durfte dass die Leistung reduziert und dann extra Geld verlangt wurde. Wenn der Dienst pleite geht oder gemacht wird ist es auch Essig. Z.B. CD statt Streaming heisst ich geniese weiter kostenlos, Streamer zahlen wieder und immer wieder. Abo ist eine geile Erfindung der Abzocker.
eine Zwangsbindung sind und relativ bald teurer kommen als ein Kauf. Gekaufte Sachen kann man noch nach Jahrzehnten benutzen ohne dafür zu bezahlen. Ausserdem ist man bei Abo Lösungen immer darauf angewiesen dass der Service weiter so angeboten wird. Und nicht wie ich in letzter Zeit auch erleben durfte dass die Leistung reduziert und dann extra Geld verlangt wurde. Wenn der Dienst pleite geht oder gemacht wird ist es auch Essig. Z.B. CD statt Streaming heisst ich geniese weiter kostenlos, Streamer zahlen wieder und immer wieder. Abo ist eine geile Erfindung der Abzocker.
euer Server läuft Amok. Abonniert?
;-)
Wer eine Software sehr intensiv, vielleicht professionell nutzt, ist mit einem Abo manchmal gut bedient, da er/sie immer die aktuelle Version und alle Updates bekommt. Wer eher sporadisch, oder generell nur privat, eine Software nutzt, zahlt bei Abomodellen über die Zeit meist mehr als der Nutzung angemessen ist. Beruflich habe ich tatsächlich eine bstimmte Abosoftware im Einsatz, deren Kosten ich auch beim Finanzamt geltend machen darf, privat käme ich normalerweise nicht auf die Idee, ein Software-Abo einzugehen.
Wer eine Software sehr intensiv, vielleicht professionell nutzt, ist mit einem Abo manchmal gut bedient, da er/sie immer die aktuelle Version und alle Updates bekommt. Wer eher sporadisch, oder generell nur privat, eine Software nutzt, zahlt bei Abomodellen über die Zeit meist mehr als der Nutzung angemessen ist. Beruflich habe ich tatsächlich eine bstimmte Abosoftware im Einsatz, deren Kosten ich auch beim Finanzamt geltend machen darf, privat käme ich normalerweise nicht auf die Idee, ein Software-Abo einzugehen.
Wer eine Software sehr intensiv, vielleicht professionell nutzt, ist mit einem Abo manchmal gut bedient, da er/sie immer die aktuelle Version und alle Updates bekommt. Wer eher sporadisch, oder generell nur privat, eine Software nutzt, zahlt bei Abomodellen über die Zeit meist mehr als der Nutzung angemessen ist. Beruflich habe ich tatsächlich eine bstimmte Abosoftware im Einsatz, deren Kosten ich auch beim Finanzamt geltend machen darf, privat käme ich normalerweise nicht auf die Idee, ein Software-Abo einzugehen.
Wer eine Software sehr intensiv, vielleicht professionell nutzt, ist mit einem Abo manchmal gut bedient, da er/sie immer die aktuelle Version und alle Updates bekommt. Wer eher sporadisch, oder generell nur privat, eine Software nutzt, zahlt bei Abomodellen über die Zeit meist mehr als der Nutzung angemessen ist. Beruflich habe ich tatsächlich eine bstimmte Abosoftware im Einsatz, deren Kosten ich auch beim Finanzamt geltend machen darf, privat käme ich normalerweise nicht auf die Idee, ein Software-Abo einzugehen.
Wer eine Software sehr intensiv, vielleicht professionell nutzt, ist mit einem Abo manchmal gut bedient, da er/sie immer die aktuelle Version und alle Updates bekommt. Wer eher sporadisch, oder generell nur privat, eine Software nutzt, zahlt bei Abomodellen über die Zeit meist mehr als der Nutzung angemessen ist. Beruflich habe ich tatsächlich eine bstimmte Abosoftware im Einsatz, deren Kosten ich auch beim Finanzamt geltend machen darf, privat käme ich normalerweise nicht auf die Idee, ein Software-Abo einzugehen.