Apple soll Gerüchten zur Folge die nächste Mac-Generation schon im Oktober auf einem Event zeigen und ab November 2024 ausliefern. Die neuen Geräte sollen den iMac, das MacBook Pro und den Mac mini umfassen.
Eine wichtige Neuerung ist neben dem M4-SoC auch die Erhöhung der Speicherkapazität bei den Basis-Modellen. Hier ist das RAM gemeint: Laut Mark Gurman von Bloomberg könnte Apple die nächste Mac-Generation mit mindestens 16 GByte RAM ausliefern.
Das Basisspeicher-Update bezieht sich vor allem auf das 14-Zoll-MacBook-Pro-Basismodell, den neuen Mac mini und den neuen iMac. Seit vielen Jahren liefert Apple diese Geräte nur mit 8 GByte aus, was schon zu vielen Streitigkeiten geführt hat, weil sie so kaum für mehr als Standardaufgaben wirklich geeignet sind.
Der Mac mini soll den Gerüchten zur Folge die umfangreichste Neugestaltung in seiner 14-jährigen Geschichte erhalten. Angeblich soll der ohnehin schon kleine Mac noch kompakter werden, keine USB-A-Anschlüsse mehr haben. Dafür sollen gleich fünf USB-C-Anschlüsse eingebaut werden.
Mögliche Hardware- und Zubehör-Updates
Auch das Magic-Zubehör von Apple soll erneuert werden. Die Magic Mouse, das Keyboard und das Trackpad müssen von Lightning- auf USB-C-Anschlüsse umgestellt werden - eine EU-Vorschrift.
Auch die Farben vollen geändert werden. Aktuell gibt es Space Black exklusiv für die höherwertigen MacBook Pros M3 Pro und M3 Max - das soll sich ändern. Auch das Basismodell des M4 MacBook Pro soll bald in schwarz erhältlich sein.
Die M4 Pro- und M4 Max-Chips werden voraussichtlich noch in diesem Jahr in den High-End-MacBook Pros eingeführt. Obwohl konkrete Details noch fehlen, basieren diese Chips wahrscheinlich auf dem 3-nm-Prozess von TSMC, der auch in den A18- und Basis-M4-Chips zum Einsatz kommt.
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