Die Mavic Air von DJI ist ein Quadcopter mit einklappbaren Rotoren, die das Fluggerät für den Transport sehr kompakt machen. Eingefaltet liegt die Diagonale des Geräts bei gerade einmal 213 mm. Die Mavic Pro ist im Vergleich mit 335 mm deutlich mächtiger. Ganz so klein wie die Spark (170 mm) ist die neue Drohne aber nicht.
Die Air ist etwa 430 Gramm schwer und fliegt mit einer Akkuladung 21 Minuten. Die Kamera mit 4K-Auflösung ist mit einem dreiachsig gelagerten Gimbal befestigt und kann Fotos mit 12 Megapixeln aufnehmen. Die Objektvbrennweite liegt bei 24 mm (KB). Videos lassen sich mit einer Auflösung bis 4K/60fps machen, was sie deutlich über den Fähigkeiten der Spark liegt, die nur Full-HD beherrscht. Zur besseren Orientierung und Absicherung von Kollissionen sind Infrarotsensoren und Kameras unterhalb des Gehäuses montiert.
Die Drohne hat zudem einen Fotomodus spendiert bekommen, der aus 25 Bildern ein Rundumpanorama mit 32 Megapixeln aufnimmt. Die Kamera wird automatisch während der Aufnahmen gedreht. Das Bild- und Videomaterial landet entweder auf den internen 8 GByte Speicher oder einer eingesteckten MicroSD-Karte.
Die Fernsteuerung reicht für Ausflüge über eine Distanz von 4 Kilometern aus. Die Höchstgeschwindigkeit der Mavic Air wird von DJI mit rund 70 km/h beziffert.
Die Mavic Air soll ab dem 28. Januar 2018 für 850 Euro erhältlich sein. Wer noch etwas mehr Geld (1050 Euro) investiert, erhält zudem zwei Sets Propellerschützer und sechs Sets Ersatzpropeller sowie eine Reisetasche und eine Akkuladestation.
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Sieht aus wie die GoPro Karma !?!? Oder täuscht das Bild ? BG
Sie macht nur 4k30p Video?!
Die wichtige Frage ist aber ob sie RAW fotografiert. Das kann die Spark nämlich nicht und daher ist sie raus. Bei dem Preis kann man sich halt auch fast ne richtige Mavic kaufen, müsste mich mal genauer informieren was die richtige Mavic besser kann und ob sich das lohnt
Die neue Air macht vor allem viel Lärm und ist somit um einiges lauter als die Mavic. Ein Punkt, der auch so manche Tester im Vorfeld genervt hat.
scheinbar kehrt sich so manches Vorzeichen um. Das wollte vor einiger Zeit aus Überheblichkei niemand hören.