Der Bildschirm bleibt schwarz: An Macs mit USB-C-Anschluss machen sowohl Bildschirme Probleme, die über Displayport verbunden werden, aber auch direkt über USB-C. Eigentlich hatte Apple mit dem Update auf macOS 11.2 explizit in den Release-Notes darauf hingewiesen, dass solche Schwierigkeiten nun der Vergangenheit angehören.
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Die Einträge in Apples Support-Foren sprechen eine andere Sprache. Demnach sind vor allem Verbindungen zwischen USB-C und DisplayPort problembehaftet. Bei einigen Nutzern kam durch die Installation der Beta von macOS 11.2 das Problem gerade erst ins Haus – vorher hatten sie keine Schwierigkeiten.
Nicht immer bleibt der Bildschirm schwarz, manchmal wird trotz 4K-Auflösung der Hardware auch nur Full-HD bei niedriger Bildwiederholfrequenz ausgegeben.
Anwender können in machen Fällen Abhilfe schaffen und stattdessen einen Adapter auf HDMI nutzen, damit der Bildschirm damit überhaupt zurecht kommt.
Die Bildschirm-Schwierigkeiten gibt es nicht nur bei M1-Macs, sondern auch auf solchen, die mit Intel-Prozessoren ausgerüstet sind. Kritiker, die Apple vorschnell vorwarfen, die neuen M1-Geräte nicht ordentlich mit Peripheriegeräten getestet zu haben, haben sich also geirrt.
Hast du Probleme mit eine Mac und einem externen Display? Dann schreibe uns doch mal etwas zu deiner Konfiguration und dem Nutzen möglicher Workarounds.
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Also hat Apple nicht bloß die neuen Macs, sondern auch die alten Intels nicht anständig mit Peripherie und Big Sir getestet. Won „sich geirrt“ mag ich da nicht sprechen - denn das Problem ist ja weitaus schlimmer als angenommen, weil es alle betrifft.
Vor Big Sur lief es besser...
gut okay, zugegeben. Allgemein scheint mit Big Sur mit recht heißer Nadel gestrickt worden zu sein. Ich würde soweit gehen und sagen, dass man, falls man nicht darauf angewiesen ist, mit dem Update noch warten sollte.
Ich bleibe erst mal bei 11.1 - Mein Mini M1 läuft mit einem externen Eizo ohne
Probleme via USB C an DisplayPort.
Laut dem Apple Support Forum sind mit 11.2 eher noch mehr Probleme dazu
gekommen als gelöst worden.
Ich warte auf 11.3 oder Monterrey :-)
Ich habe einen Mac mini (2018 - Intel i7) und ich kann überhaupt nichts negatives zu macOS Big Sur sagen. Bei mir lief macOS Big Sur 11.1, 11.2 und 11.3 Beta problemlos. Das Einzige was manchmal nicht fehlerlos läuft, ist das Erkennen meiner Logitech Master 3 Maus. Da muss ich manchmal mit der Daumentaste die Mission Control Funktionstaste drücken, dann erscheint wieder der Maus-Pfeil wenn er zuvor mal wieder nicht sichtbar war.
Ein neuer Prozessor MUSS Probleme machen. Wie alles was IT-technisch neu ist. Deshalb gibt es Nachfolgegeräte und Updates. Das wird sich sich nicht ändern. Denn dazu ist heute alles viel zu komplex.
Entweder man akzeptiert es oder eben nicht.
bei den von Apple aufgerufenen Preisen bzw. der Show welche hier
immer um neue Produkte abgezogen wird sehe ich das ein wenig
differenziert !
Ich habe mir angewöhnt mit Betriebssystemupdates immer eine Zeit zu warten.
Big Sur kommt mir erst ab ungefähr Revision 4 auf den iMac.
Will nicht den Betatester für Apple spielen. Wenn man eine Zeit wartet, bekommt man dafür auch ein Top-Betriebssystem. Sicher ist das eine andere Geschichte wenn das neue Betriebssystem mit einem neuen Mac kommt, aber einen gut funktionierenden Mac rühre ich erst an, wenn ich das Gefühl habe daß das neue Mac-OS ausgereift genug ist.
Ich denke HDMI am M1 könnte die bessere Lösung sein. Allerdings nur mit kurzem Top Kabel, ansonsten ist nix mit 4K und 60Hz und stattdessen flackern angesagt.
M1 Mini 16GB/ Dell U2718Q
Also ich habe Big Sur auf einem Intel MacBook Pro 16 im Einsatz.Und habe nichts dergleichen -> externes 27" Display via USB-C angeschlossen kommt immer hoch vor und auch mit dem neusten Update.
Mausprobleme via Bluetooth -> Wo? Hm seltsam....
Mac mini 2019 I7 - 4k Display - LG27UL850 - funktioniert nur nach NVRAM reset, bis zum nächsten boot. Katastrophe.
Big Sur 11.2.1; keine Adapter, etc am Mac.
Ich habe erst seit gestern Abend Probleme mit meinem externen Bildschirm. Immer wenn ich ein Fenster am Macbook auf Vollbild bringe, wird der externe Bildschirm schwarz. Und umgekehrt genau das Gleiche. Das macht Arbeiten im Home Office natürlich so gut wie unmöglich...