iOS 11.1 wird das erste „größere“ Update für das neue Betriebssystem für iPhone, iPad und iPod touch sein. Die bisherigen kleineren Anpassungen enthielten hauptsächlich Fehlerbehebungen. Zahlende Entwickler können das Update bereits testen, viele der neuen Funktionen die in iOS 11.1 enthalten sein sollten, hat Apple noch nicht freigegeben. So lässt sich über iMessage noch immer kein Geld versenden und neue Emojis enthielt die Beta bisher ebenfalls noch nicht. Heute änderte Apple dies und stellte die neuen Emojis vor, um damit die Vorfreude auf das Update schon einmal anheizen.
Zahlreiche der bisherigen Emoji-Kategorien erhalten Nachschub. Zum ersten mal dabei ist eine weibliche Person mit Kopftuch, eine stillende Frau und ein barttragender Mann. Aber auch neue Tiere und Lebensmittel sind mit dem Update verfügbar. Giraffe, Igel, Heuschrecke und Dino können genauso gewählt werden, wie Sandwich und Kokosnuss. Wer eher dem Bereich der Fabelwesen bevorzugt, kann schon seit einiger Zeit ein Einhorn verschicken. Ab iOS 11.1 sind auch Meerjungfrauen, Feen, Zauberer und Vampire dabei.
Die neuen Emojis beruhen auf den in Unicode 10 genehmigten Symbolen. Das Update steht ab nächster Woche nicht mehr nur noch den Teilnehmern des Entwicklerprogramms, sondern auch denen der Public-Beta zur Verfügung. Nach einer Testphase wird das Update dann für alle Nutzer freigegeben und die Emojis auch in macOS und watchOS integriert werden.
How to speak Emoji: Der Sprachführer
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Es gäbe sooo viele Dinge, um die sich Apple mal eher kümmern sollte als um Emojis... Aber sagt schon viel darüber aus, was aus der Firma geworden ist.
Wer braucht eigentlich diese ganzen Emojis. Ich finde die Menge macht es nur unübersichtlich.
Was soll der Krampf?
wer braucht das alles, vor allem den Bonbonrechner.
manches sollte man mal so lassen, es gibt auch Erwachsene, die ein Iphone nutzen.
Die Konzentration auf's Wesentliche ist leider auf dem absteigenden Ast, wird man manchmal das Gefühl nicht los.
@darkmanklingi639: da muss ich dir Recht geben. Das ist wie im Restaurant, in dem man eine Speisekarte mit 150 Angeboten hat. Ein wenig Auswahl ist ja besser als nur ein Gericht auf der Karte. Aber zu viel des guten, verdirbt einem den Appetit.
@darkmanklingi639: da muss ich dir Recht geben. Das ist wie im Restaurant, in dem man eine Speisekarte mit 150 Angeboten hat. Ein wenig Auswahl ist ja besser als nur ein Gericht auf der Karte. Aber zu viel des guten, verdirbt einem den Appetit.
Geilste Meldung aller Zeiten!