Was ist besser?

Safari oder Chrome? Diesen Browser solltest du nutzen

Seit Jahren liefert Apple den Safari-Webbrowser standardmäßig mit allen iOS- und macOS-Geräten aus. Dennoch verwenden viele Nutzer Google Chrome. Doch die wenigsten kennen die Nachteile von Chrome.

Von   Uhr
2 Minuten Lesezeit

Mit Safari hat Apple einen soliden Webbrowser für iPhone, iPad und Mac. Während die macOS-Varianten viele interessante Funktionen bietet, holt man bei den mobilen Versionen immer mehr auf und unterstützt seit iOS 13 standardmäßig Desktop-Versionen der Websites und erlaubt erstmals auch den Download von Dateien. Dennoch schwören viele Nutzer auf eine Alternative: Google Chrome.

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Wie bei Safari lassen sich in Google Chrome zahlreiche Daten zwischen unterschiedlichen Geräten synchronisieren, auch auch sonst biete Chrome einige Vorteile gegenüber der Apple-App. Dennoch raten viele Experten von der Verwendung von Chrome auf Apple-Produkten ab.

Safari statt Chrome: Mehr Akkulaufzeit durch den richtigen Browser

Das jüngste Beispiel liefert der ehemalige Journalist Walt Mossberg, der eine lange Freundschaft mit dem verstorbenen Apple-Mitbegründer Steve Jobs pflegte.

In einem Tweet sagte er, dass Safari ein umfangreicher und schneller Webbrowser ist, der sich vor allem auf den Datenschutz sowie die Privatsphäre fokussiert. Daneben hat ihn Apple für seine Betriebssysteme umfassend optimiert, sodass er deutlich eine deutlich bessere Leistung abliefert als Google Chrome. Aus diesem Grund sollte man auch Safari verwenden anstatt auf Chrome zu bestehen und sich dann über die Geschwindigkeit, die Lüfterlautstärke oder eine geringere Akkulaufzeit zu beschweren. Ihm zufolge verschwendet Chrome viele Ressourcen und benötigt entsprechend Energie. Als Alternative zu Safari lässt sich laut Mossberg auch Firefox verwenden – Chrome ist zu leistungshungrig.

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Ich benutzte Safari, aber vermisse den Button für Übersetzungen.

Ja das stimmt fehlt mir Persönlich auch der richtige Übersetzer, geb ich dir recht. Ich benutze nur den Safari und bin damit sehr zufrieden.

Nur leider sind die dev Tools in Safari alles andere als ausreichend. Zahlreiche Dinge, die mir das Leben erleichtern sind nicht vorhanden, es gibt diverse plugins nicht und man muss auf alternativen zurück greifen (vue dev Tools, diverse andere Frameworks). Nein danke, dann arbeite ich lieber laut, aber dafür effizient

Safari ist der mit ABSTAND schlechteste Browser, wenn es um web-Standards geht, sogar schlimmer, als die letzten Versionen vom Internet Explorer (Und Microsoft setzt jetzt ja auch auf Chromium). Wenn also alle Webseiten richtig funktionieren sollen... Chrome nutzen!

Unfug, was der Mann da von sich gibt. Und der Artikel plappert es ihm stumpf nach. Was nützt mir mehr Akkuzeit und weniger Lüfterlärm, wenn Webseiten nicht richtig funktionieren, weil dieser Müllbrowser sich nicht an die technologischen Standards hält? Wozu kaufe ich mir leistungsstarke Hardware, wenn ich dann leistungsschwache Software verwenden soll? Auch bedenklich: Die unreflektierte Weiterverbreitung solcher Einlassungen
voreingenommener Pseudoberühmtheiten.

Das soll jetzt wirklich kein hate oder so sein und jeder darf natürlich gerne seine eigene Meinung haben.
Trotzdem möchte ich bei dem Artikel anmerken, dass ich finde er ist zu seinseitig. Zum Einen würde ich mir da ein wenig mehr Argumente wünschen und zum Anderen glaube ich dass die einzige Quelle (ein guter Freund von Steve Jobs) evtl ein wenig voreingenommen sein könnte.
Generell war der Artikel finde ich wenig objektiv und sachlich und wirkt eher reißerisch.
Ich bin Entwickler und in meinem Bekanntenkreis kenne ich keinen der Mac Nutzer, die gezielt von Chrome abraten. Vor allem wegen den dev Tools und einigen fehlenden Standards. (Trotzdem nutzen einige auch gelegentlich Safari. Keine Frage)
Mich würde da interessieren wo die Quelle zu den vielen Experten, die von Chrome abraten, zu finden ist. Hoffentlich sind das dann keine Apple Mitarbeiter oder deren Freunde.

Positiv finde ich ist anzumerken, dass zumindest noch ein Dritter Browser ins Spiel gebracht wurde (nutze trotzdem Chrome), bei dem aber scheinbar auch nur stromsparender ein Vorteil sei)

Dass ihr diesen 5-Zeiler als Artikel bezeichnet.

'...it is well known...' Genau, lieber keine Quellen nennen.

Es steht schon (zu) kurz im Artikel: Firefox! Er hat in etwa dieselbe Geschwindigkeit wie Chrome, interpretiert aber im Gegensatz zu Safari die Webstandards richtig. Privatsphäre ist bei Firefox äusserst wichtig. Und (fast) alle Funktionalität kann wo nötig durch Plug-ins nachgerüstet werden, wobei der Originalumfang schon sehr beachtlich ist.
"Safari oder Chrome" ist aus meiner Sicht die Frage, welchen Verlierer man bevorzugt.

Hey Jungs, lasst uns heute Abend Spaß haben! Meine sexy Fotos und Kontakte hier >> badose.cf/perianneal

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