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Deshalb ist ein 15" MacBook Air keine gute Idee

Das MacBook Air ist seit Jahren Apples Einstiegsmodell – sowohl beim Preis als auch der Größe. Jetzt gibt es Berichte um eine größere Variante. Allerdings sind wir der Meinung, dass Apple einen anderen Weg gehen sollte.

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2 Minuten Lesezeit

In den vergangenen Wochen und Monaten häuften sich die Gerüchte um das nächste MacBook Air. Dieser könnte in den kommenden Monaten erscheinen und soll eine neue Größenoption mitbringen. Laut diversen Insidern soll Apple eine 15-Zoll-Variante planen. Ob dies eine gute Idee ist? Wir denken nicht.

Alles eine Frage der Größe

Lange verkaufte Apple das MacBook Air in zwei Varianten: 11" und 13". 2016 stellte Apple die kleinere Variante ein, sodass seither nur noch das größere Modell verfügbar ist. Allerdings verkaufte Apple parallel dazu auch das 12" MacBook mit Retina-Display und neuen Technologien. Allerdings fand dieses schon nach drei Generationen im Jahr 2019 ein plötzliches Ende. Seither messen Apples kleinste MacBooks 13,3", wobei auch dies eine aussterbende Art darstellt. Immerhin erhielt das MacBook Air ein Redesign mit 13,6", während das MacBook Pro auf 14" beziehungsweise 16" vergrößert wurde. 

Apple sollte ein kleineres MacBook Air mit M2-Chip auf den Markt bringen, da es eine Lücke im Markt für leichte und leistungsfähige Laptops gibt. Das derzeitige MacBook Air ist mit einem 13-Zoll-Display erhältlich, was für viele Anwender zu groß sein kann. Ein kleineres MacBook Air mit einem 11-Zoll- oder 12-Zoll-Display würde eine Option für Menschen bieten, die ein kleineres, leichteres Gerät suchen.

Apples M2 sorgt für große Leistung in kompakten Geräten

Der M2-Chip ist der Nachfolger des M1-Chips, der in den aktuellen MacBook Air-Modellen verwendet wird. Er ist noch leistungsfähiger und bietet eine bessere Akkulaufzeit als sein Vorgänger. Ein kleineres MacBook Air mit M2-Chip würde daher eine hervorragende Kombination aus Leistung und Mobilität bieten.

Ein kleineres MacBook Air könnte auch eine Option für Schüler und Studenten sein, die ein tragbares Gerät benötigen, das sie einfach in ihre Taschen stecken können. Es könnte auch eine Option für Reisende sein, die ein leichtes und leistungsstarkes Gerät benötigen, um während ihrer Reisen produktiv zu sein.

Insgesamt würde ein kleineres MacBook Air mit M2-Chip eine willkommene Ergänzung in Apples Portfolio sein. Es würde eine Lücke im Markt schließen und eine Option für Menschen bieten, die ein kleineres, leichteres und dennoch leistungsstarkes Gerät suchen. 

Welche Option würdest du bevorzugen? Ein 15" MacBook Air oder kleines Modell mit 11- oder 12-Zoll-Display? Lass es uns in den Kommentaren wissen.

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Endlich soll ein MacBook Air mit 15 Zoll kommen. Das ist schon längst überfällig !und ideal für diejenigen die kein Macbook Pro benötigen, aber trotzdem ein großes Display haben möchten. Am liebsten wäre mir ein 16 Zoll Air das dann auch erschwinglicher wäre als ein Pro

Schau Dir die aktuell von Apple verlangen Preise an und rechne die Preisdifferenz beim MacBook Pro von 14" zum 16" auf den Preis vom MacBook Air 13,6" oben drauf. Und schon siehst Du, weshalb das nicht funktioniert: ein MBA 15" wäre dann in etwa gleich teuer, wie ein MBP 14". Bei deutlich schlechterem Display und weniger Schnittstellen.

Wer kauft so etwas?

Dem Vorredner kann ich mich nur Anschließen. auch ich finde es Klasse das endlich ein MacBook Air in 15 Zoll kommt. Ich besitze zur Zeit ein Macbook Pro mit 15 Zoll Display aus dem Jahre 2014 und wollte mir nun was Neues anschaffen, bisher habe ich immer gewartet das Apple ein MacBook mit 15 Zoll rausbringt ohne Pro, denn ich benötige einfach die Leidtung aus dem Pro Modell nicht. Möchte aber gern ein größeres Display haben, da hatte Apple bis jetzt leider nichts zu bieten. deswegen umso besser das jetzt ein MacBook Air mit 15 Zoll kommt ;-)

Ich hab den Gerüchten von einem 15“ Air nicht wirklich getraut und hab dann beim derzeitigen M2 für einen günstigen Preis zugeschlagen. Ich finde die Größe gerade so akzeptabel, kleiner dürfte es für produktives Arbeiten nicht sein. Ich vermute aber bei den derzeitigen Preiseskapaden von Apple wird ein 15“ mit 16GB und 1TB deutlich über 2000€ kosten und da sind wir dann doch wieder nahe an den früheren Pro Preisen, was einfach übertrieben ist für ein Einsteigergerät. Mein letztes Pro 16“ mit i9 16GB und 1TB hat mal in einem günstigen Angebot etwas über 2500€ gekostet. Diese super Minimalkonfigurationen beim Basismodell täuschen über die wahren Preissteigerungen hinweg und verführen vielleicht den ein oder anderen zu einem Fehlkauf nach unten wie oben, über den man sich früher oder später ärgert.

Großes Display und trotzdem kein MacBook Pro kaufen müssen? Da wird Apple aber weniger Gewinn machen. Das ist wirklich keine gute Idee.

Ein 15 Zoll Mac Air fände ich auch Super. Die wenigsten brauchen die Leistung eines Pro.
das gleiche würde ich mir beim iPad wünschen. Großes Display ist mir wichtig.

Ich habe eigentlich immer ein 14 Zoll Laptop gehabt. Jetzt werden die Augen mit dem Alter auch immer schlechter und von daher wären 15 Zoll super. Wünschen würde ich mir auch ein Gerät aus Kunststoff. Einfach weil Alu immer so kalt ist ;-). Welche Leistung braucht man fürs Internet, ein paar Bilder anschauen oder Office? Ich denke da ist das Air bereits überdimensioniert. Aber ich nehme die Leistung gerne mit, wenn der Preis stimmt. Beim Mac stimmt einfach das Design und auch bei der Software ist alles so schön aufeinander abgestimmt.

Kein Geld für ein normales Pro-Gerät? Dann muss man eben mit den abgespeckten light-Versionen klar kommen. Aber da läuft jede Window-Kiste besser als ein MacBook Luft.…

Gibt es ein normales Pro Gerät ohne Lüfter und so schlank wie ein Macbook Luft? Welche abgespeckte Windowskiste läuft denn besser, hat so ein gutes Display und läuft zudem von der Software her besser?

Denken wir es mal anders - nachhaltiger:

Macbook (nix mehr Air!) Formfaktoren 12" - 14" - 16" - 18" (ja, 18" würden einige brauchen)
In jedem MB kann folgendes ausgetauscht werden: Prozessor Unit + Monitor + Gehäuse

Beispiel: Du hast einen M1 mit 8 GB und willst einen M² mit 32 GB - kein Problem, Board tauschen, fertig.
Beispiel: Du hast einen M² mit 14" und willst 18" - kein Problem, Gehäuse tauschen, CPU Board weiter verwenden

Alle diese Varianten sollten zumindest 6-8 Jahre am Markt sein, man sollte sich drauf verlassen können!

Dann sollte es noch ein MacPro Lineup geben: 14" - 16" - 18" mit sehr starken Pro Units, dicken Akkus, Lüftern etc. eben für Pro User.

Fertig!

Vorteil - du kannst aufrüsten, es kann Sondergehäuse geben (Du kriegst nur das Neue wenn Du das Alte zurückgibst - Nachhaltigkeit) - viel weniger Müll, alle Needs abgedeckt, Apple hätte endlich mal wieder sinnvoll die User und die Natur unterstützt.

Was lauft jetzt? 13,3 MBA, 13,3 Pro (alt), 14" Pro Neuer, 16" Pro, dann 15,5 MBA - nix ist austauschbar, nix ist erweiterbar, jedesmal muss man Gebrauchtgeräte schaffen etc. statt aufzurüsten. Alleine was man sich mit den Panelen ersparen könnte: zwei Qualitäten - normales und UltrasuperMini LED oder so.

Okay, würde Sinn machen, die Umwelt schonen, die User bei der MArke halten und Wert schaffen. Und dann zeigts mir einen der nicht auf Mac umsteigt.

Ja auch ich plädiere hier für ein größeres Display. Zum lesen mit oder ohne Brille viel weniger anstrengend und effektiver. Leichtere Zeilen Findung und Apperkennung dienen dem Bedienungskomfort !

Du hast gerade beschrieben, was Apple, der Erfinder vollverklebter Mobile Devices, garantiert nie machen würde.

Wieso ein modulares System anbieten, wenn man stattdessen alle paar Jahre einen kompletten Rechner an den (selben) Käufer bringen kann.

Apple scheißt bekanntlich auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Ein paar Solarkollektoren auf den Rechenzentren reichen fürs Greenwashing bei den Fans locker aus.

Meiner Meinung nach würde Apple mit einem 15" MacBook Air den gleichen Fehler wie beim iPhone 14 plus machen. Das Gerät wäre preislich extrem nahe am MacBook Pro M2 14", bei deutlich schlechterer Leistung, insbesondere in Bezug auf Display und Schnittstellen. Ggü. dem immer noch neu verfügbaren MacBook Pro M1 14" wäre es sogar extrem überteuert.

Auch die von Apple schon ein paar mal versuchte Variante, das im Modell-Ranking kleinere Modell mit einem stärkeren neuen Prozessor (M3) auszustatten, ging für unser Freunde in Cupertino nur sehr selten gut aus.

Es fehlt im Portfolio ein echtes Einstiegsmodell, ein MacBook ohne Air oder Pro. Dafür könnte Apple sogar den M1 Pro reaktivieren. Nur teurer als das, was aktuell für das MacBook Air M1 verklagt wird (deutlich < 1.000 Euro) dürfte Du etwas nicht werden ... mit vernünftigen 16 GB RAM und 512 GB SSD (8/256 löst bei PC-Käufern mittlerweile nur noch lautes Gelächter aus).

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