Einige Nutzer haben lange Gesichter gemacht, als Apple die MacBook Pro vorstellte und es keine 32-GByte-Version wie beim iMac gab. Apple hat nach einem Bericht von 9to5Mac nun die Begründung geliefert. Die mobilen Geräte würden mit mehr RAM eine deutlich kürzere Akkulaufzeit aufweisen, teilte Apple mit.
Diese Antwort erhielt ein Kunde auf schriftliche Nachfrage. Die Antwort erhielt der Nutzer aus dem Büro des Marketing-Chefs Phil Schiller. Die neuen MacBook Pro kommen nach Angaben des Herstellers ungefähr auf eine Akkulaufzeit von 10 Stunden. Diesen bemerkenswerten Wert wollte Apple offenbar um jeden Preis halten, auch wenn viele Anwender die Notebooks gar nicht als mobile Geräte nutzen sondern lediglich mit fester Stromversorgung auf den Schreibtisch stellen. Ihnen wäre sicherlich egal gewesen, ob der Strombedarf etwas höher ist als branchenüblich.
Die 13-Zoll-Version des neuen MacBook Pro mit Touch Bar sind mit 8 bis 16 GByte erhältlich, während es das große Modell mit 15 Zoll großer Bildschirmdiagonale nur mit 16 GByte gibt.
Gerade Anwender, die virtuelle Maschinen (VM) auf dem Mac laufen lassen, sind um jedes GByte RAM dankbar, um flüssig arbeiten zu können. Mit 16 GByte lässt sich Windows 10 als Gastbetriebssystem zwar problemlos nutzen, doch wenn gleich zwei VMs laufen sollen, wird die Benutzung je nach Anwendungszweck schon etwas schwieriger.
Das RAM beim MacBook Pro ist vom Nutzer nicht austauschbar, weil es auf der Platine verlötet ist. Mittlerweile hat OWC allerdings herausbekommen, dass zumindest die SSD beim MacBook Pro ohne Touch Bar austauschbar ist. Leider handelt es sich nicht um einen bekannten SSD-Typ. Ob das Nachbauten generell ausschließt, ist noch nicht sicher.
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Eine kürzere laufzeit? Ja dann hätten sie das Ding halt nicht dünner machen müssen und mit mehr Akku füllen können.. Das ist ein "Pro" bzw. will eines sein, warum muss das auch immer dünner werden? Für Leute, die es gern Mobil haben gibt es das 12" MacBook!
Nun, manch ein "Pro" hätte aber gerne die 15" (oder mehr) schön dünn und portabel. So wie ich. Ich brauche die volle Power, aber keinesfalls 10 Stunden Akkulaufzeit. Da reichen mir 2-3 Stunden für Meetings oder auf dem Flughafen. Sonst ist doch heutzutage überall Strom verfügbar.
Es geht ja nicht einzig darum, 16Gb in der größt möglichen Konfiguration sind ganz einfach alles andere als Pro! Ganz besonders dann, wenn man sich die Preise mal anschaut. Die Grafiklösung ist genauso bestenfalls Mittelklasse.
Und da ist sie wieder die Pro-Keule. Wo zu braucht denn ein Schriftsteller der am Mac seine Bücher schreibt und damit sein Lebensunterhalt verdient 32GB RAM?
Ehrlich gesagt seit FCP X geht mir die Pro Diskussion extrem auf den Nerven, ich finde Apple sollte vielleicht einfach bei der Hardware das Pro weg lassen, dann beschränken sich die nervigen "Pro"-Diskussion auf die Software.
Seit wann ist ein Schriftsteller, der nur eine Schreibmaschine benötigt, das Maß für alle ProUser. Videoschnitt und ressourcenintensive Photoshop-Anwendungen stellen die Anforderungen an eine professionelle Hardware-Config. Das "Pro" sollte Apple auf jedenfall weglassen, weil irreführend. Apple baut nur mehr schickes, schlankes, überteuertes Consumer-Spielzeug.
ich hatte ja vor 2 ? Jahren mit dem aktualisierten iMac geliebäugelt, die Entscheidung dann aber revidiert, da kein SSD mehr eingebaut war.
Nun kam ein groß angekündigtes "Hello again"-Event mit nix dahinter außer einer Touch-Bar.
Wieder einmal bin ich von Apple enttäuscht und der Gelbeutel bleibt wieder zu.
Tja, dann halt 2mm dicker (oder wieviel wären es?), und man überlässt dem Kunden die Wahl inklusive Info: Hast 32GB, dann verringert sich die Akkulaufzeit um X Stunden...
Apple, ich verstehe euch nicht.
Seit wann läßt Apple dem User die Wahl... Hatte am Wochenende das iPhone 7 in der Hand. Naja toll, da wird so ein Hype daraus gemacht. Das Gerät liegt rutschig ohne Ende in der Hand. Kein Wunder daß die Leute gleich ne Hülle drumherum machen. Der Homebutton ist für mich ähnlich wie die Tastatur beim aktuellen Macbook 12 Zoll. Gewöhnungsbedürftig. Wißt Ihr eigentlich warum Apple keine Speichererweiterung in seinen iOS Geräten anbietet: Ein zugegebenermaßen sehr netter Schulungsmitarbeiter hat es nach einer berechtigten Frage aus dem Vertriebslager (Kein Apple sondern Resellermitarbeiter) von uns anwesenden Verkäufern erläutert. Apple baut keine Micro SD Card Slots in die iOS Geräte ein, weil sie dann nicht mehr für die Zugriffgeschwindigkeit des Gerätes garantieren können, die sie sonst garantieren, wenn der Zugriff vom internen festeingebauten Flashspeicher des Gerätes kommt. OK.... dachte ich mir, klingt ja schon logisch...... Wobei ich mir dann dachte, naja klar dann verkaufen Sie ja keine teuren 64 GB bzw. 128 GB Geräte mehr. Gewinnmaximierung! Und die spannendste Frage von den Anwesenden war: (Und nach der Fragestellung war ich echt gespannt auf die Antwort). Warum macht Apple das iPhone nicht wasserdicht oder zumindest etwas wasserschützend? Es ist ein Telefon, dann darf es halt nicht naß werden..... ?!? (Die Schulung war im April diesen Jahres, als das iPhone 6s noch aktuell war) Wir schauten uns doch einigen Sekunden fragend an...... Ich habe mir am Wochenende seit längerem wieder mal einige PC Notebooks angeschaut und muß sagen, soooo schlecht von der Leistung und vom Design sind sie nicht, daß man sie nicht mehr anschauen kann. KLAR, ich als langjähriger Windows Nutzer (beruflich als auch privat) habe noch immer Freude an meiner aktuellen Apple Hardware (auf beruflichen Gründen der Umstieg auf Apple, ich bin wirklich stolzer Besitz er eines Macbook Air 13 Mitte 2013 und brauche auch keine Powerhardware wie einen iMac oder MacPro) Habe auch immer noch Freude an meinem alternden iPad3, nur seit iOS 8 drauf ist (ja habs installiert, weil die blöde Maxdome App es gebraucht hat), nervt mich das Teil, weils eben einfach langsam geworden ist und das ist der nächste Punkt, warum mich Apple nervt, es bleibt einem keine andere Wahl als das Teil mit iOS 8 nutzen....... auf nem PC kann ich machen was ich will....... Aber das ist typisch Apple und das war schon immer so. Ich hoffe das Macbook hält so lange wie mein letztes Sony Vaio 15 Zoll, das 7 Jahre durchgehalten hat, die dämliche Grafikkarte hats erwischt. Und dann eben diese ewige Geldmacherei mit den Adapter bei Apple. Es gibt sehr viele langjährige Kunden, die das mittlerweile extrem nervt (Erfahrung aus dem Vertrieb!)
Du vergleichst jetzt ernsthaft ein Tablet mit einem PC?
Wenn du frust auf apple hast, dann gibt es ja grnug alternativen.
Ich möchte nur kurz sagen: SD Karten haben auf einem Handy nichts zu suchen. Die schreibrate, vorallem random write, ist erbermlich. Das ist bei den androiden häufig ein Grund für laggs.
Zurück zum Thema: 32GB Ram wären gut und die Begründung seitens Apple ist lächerlich.
Avid empfiehlt beispielsweise für den AMA basierten video Schnitt im Mediacomposer 32GB Ram. Für 4K HD Viedeo Material sowieso. damit ist das pro als mobile workstation für mich in der Postproduktion noch immer raus. von den Kameramännern bekomm ich das Rohmaterial meist auf SD Karten. geht auch nicht mehr ohne adapter. type c 3.1 ist die zukunft hat aber kaum einer. wenigstens ein alter usb wär nicht schlecht. so muss man für nen usb stick einen adapter kaufen...Akkulaufzeit ist mir wurscht. viel wichtiger, ich kann das notebook im rucksack zum dreh oder dem redakteur mitnehmen. aber das passt so einfach nicht. für mich ist da weiterhin nix mehr pro bei dem macbook. ausser den preisen...
ich bin vor nem jahr bei lenovo gelandet. ich wär gerne wieder zu mac zurück aber ich bin für die als kunde nicht mehr interessant. schade.
Und täglich grüßt das Murmeltier. Ja, Apple hat keine Ahnung. Wird uns seit dem ersten iPhone erzählt. Auch der erste iMac (Lutschbonbon) wurden niedergacht und Apple der baldige Tod prophezeit. Das Gegenteil tritt regelmäßig ein. Was ich nicht mehr lesen kann ist das Gelabert von dem sogenannten Profis. Besonders dann, wenn über den Preis gejammert wird. Hallo?! Profi?!
Ich weiß nich, warum Apple es nahezu geheim hält, warum seine Hardware im Vergleich mit andere Systemen vergleichsweise schnell ist und weniger Ressorcen verbraucht.
Das liegt einerseits an der runden Hardware, die optimal auf das System abgestimmt wird, was die Anderen so nicht können!
Der nächste Punkt ist der moderne Mach-(Uni Michigan)Micro-Kernel, den Thorwald Detlevsen zu gerne in sein Linux integriert hätte, doch er gab entnervt auf, Steven Jobs hatnes damals mit seinem genialem Nextstep-Team geschafft, als einiger Massenhersteller. Deswegen wären mehr als 16 Gigs bei den kleineren Book sinlos, da sie wohl kaum als Graficstation eingesetzt werden.
Im ARM-Bereich, also bei den Iphone 7 kann man sehen, was die Prozessor Eigenentwicklung in Version A10 zu leisten im Stande ist, ob es das neue Pixel ist oder das P9 von Huaweih, die sehen mächtig alt aus. Allerdings wurde auch von Apple eine Handbremse gelöst, die für einen Kernel ohnehin überflüssige Codierung wurde abgeschaltet, näheres siehe hier:
http://www.mactechnews.de/news/article/Vergleich-A10-Fusion-der-beste-Smartphone-Prozessor-165428.html
Mit lediglich vier Rechenknechten, wovon 2 auch noch zum Stromspraen optimiert wurden, zischt Apple davon.
Warum das marketingtechnisch nicht rübergebracht wird, das weiß ich auch nicht.
Auch das Mac OS verfügt über diesen Vorteil!
Es gibt keine Ausrede dafür das eine MacBook Pro 15" in dieser Preisklasse nicht optional mit 32 GB ausgestattet ist. Apple sägt an eigenem Ast und vergrault die eigenen Kunden die Jahre lang Apple Produkte einsetzen. Ich schaue immer wieder auf eBay und überlege mein Apple Zeugs zu verkaufen so lange sie noch was Wert sind um dann mit dem Geld mir eine Windows Welt aufzubauen. Ja, Windows ist eigentlich keine Alternative aber Apple langsam auch nicht mehr!
Wer wie ich mehrere virtuelle Maschinen laufen hat kommt mit 16 GB schnell an die Grenzen.