Nach 48 Stunden Ausfallzeit und zunehmenden Nutzer:innenbeschwerden hat Asus reagiert und eine Erklärung für das weit verbreitete Problem geliefert, dass die Router 48 Stunden lang nicht funktionierten, wie <#LINK TEXT="Ars Technica" URL="https://arstechnica.com/information-technology/2023/05/asus-fixes-error-that-caused-mass-router-outage-worldwide-for-2-days/"> berichtet.
Am Mittwoch begannen Benutzer:innen zu berichten, dass ihre Asus-Router unerwartet einfrieren und anschließend beim Neustart wiederholt abstürzten. Die betroffenen Benutzer:innen suchten beim Hersteller nach Hilfe, bekamen aber zunächst keine.
Nach zwei Tagen des Schweigens hat Asus das Problem nun eingeräumt und mitgeteilt, dass der Massenausfall durch einen Fehler in der Konfiguration der Servereinstellungsdatei verursacht wurde.
Für diejenigen, die immer noch Probleme haben, empfiehlt Asus, die aktuellen Konfigurationseinstellungen zu speichern und einen Werksreset durchzuführen.
Während des Ausfalls äußerten Nutzer:innen ihre Frustration über die mangelnde Kommunikation von Asus.
Das Unternehmen hat zwar den Konfigurationsfehler als Ursache bestätigt, aber keine genauen Angaben über die konkrete Art des Fehlers gemacht.
Die Erklärung warf aber auch eine neue Frage auf: Warum waren die Router auch dann betroffen, wenn die Benutzer:innen automatische Updates deaktiviert und keine manuellen Updates durchgeführt hatten?
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