Darum braucht Apples AR-Headset 15 Kameras
Apple hat derzeit einige heiße Eisen im Feuer. Neben den AirTags mit dem Ultrabreitbandchip soll man an einem Auto sowie diversen Brillen und Headsets arbeiten. Eine echte AR-Brille soll jedoch noch einige Jahre entfernt sein, da die aktuelle Technologie noch nicht für ein kompaktes und eher unauffälliges Design ausreicht. Dennoch zeigt sich Apple-CEO Tim Cook immer wieder an der Thematik interessiert, wobei er stets genau auf den eigenen Wortlaut aufpasst, um nichts zu verraten. Bevor Apple die AR-Brille auf den Markt bringt, soll zunächst ein größeres Headset erscheinen.
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Mixed Reality: Das plant Apple für 2022
In einem neuen Bericht an Investoren meldete Analyst Ming-Chi Kuo (via 9to5Mac) nicht nur Neuigkeiten zum iPhone 14, sondern gibt auch weitere Einzelheiten zu Apples erstem AR/VR-Headset bekannt. Dieses könnte nämlich schon im kommenden Jahr für einen Preis von rund 1.000 Euro erscheinen. Mit dem Headset will man allerdings nicht in direkte Konkurrenz zu Valve Index oder dem HTC Vive Pro treten. Vielmehr möchte man das eigene Ökosystem dadurch stärken und den Nutzern neue Erfahrungen ermöglichen.
Das Head-Mounted-Display, kurz HMD, soll AR- und VR-Erfahrungen verschmelzen lassen. Dazu benötigt es neben dem Display auch Kameras. Viele Kameras. Laut Kuo soll Apple 15 Kameras verbauen. Dies ist zwingend notwendig, um Informationen über die Außenwelt zu sammeln und die AR-Inhalte korrekt in den Raum einzuordnen und dort auch richtig zu verankern, damit sie sich bei kleinen Bewegungen nicht neu positionieren.
Daneben sind auch Kameras im Inneren geplant. Diese sollen deine Augen nachverfolgen können. Dies erlaubt bessere 3D-Effekte und hilft beim Rendern von Inhalten. Konkret bedeutet dies, dass Inhalte außerhalb des aktiven Sichtfelds beispielsweise niedriger aufgelöst werden, um wertvolle Ressourcen zu sparen.
Sollte Apple tatsächlich in den VR-Bereich vorstoßen oder sollte man dies lieber Valve, HTC und Facebook überlassen? Lasst es uns in den Kommentaren wissen.
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