Für die gute Sache

So hilft Apple bedürftigen Menschen in Zeiten der Not

Es ist kein einfaches Jahr. Für niemanden. Apple zeigt, wie einige Mitarbeiter in Eigeninitiative anderen Menschen in der Corona-Pandemie unterstützt haben und welche Maßnahmen man selbst ergriffen hat.

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3 Minuten Lesezeit

Giving Program ist großer Erfolg für alle

Im Jahr 2011 gründete Apple das „Giving Program“ für Mitarbeiter und 2020 war das größte Jahr bislang. Tausende Apple-Mitarbeiter engagieren sich mittlerweile darin und spenden sowohl viele Zeit als auch Geld, um anderen Menschen in der Not zu helfen. Apple hält dabei nicht nur die Schirmherrschaft, sondern beteiligt sich auch aktiv daran: „Für jede Stunde, für die sich ein Mitarbeiter ehrenamtlich engagiert oder jeden US-Dollar, den ein Mitarbeiter spendet, stellt Apple Zuschüsse in jeweils der gleichen Höhe des Betrags an dieselbe Organisation zur Verfügung.“ Seit der Gründung konnten die Mitarbeiter mehr als 34.000 Organisationen mit fast 600 Millionen US-Dollar und 1,6 Millionen ehrenamtlichen Stunden unterstützen. Dabei ist man auch in Deutschland sehr aktiv:

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In diesem Jahr gibt es viel mehr Gemeinden, die mit wirtschaftlicher Not und Lebensmittelknappheit zu kämpfen haben. Apple und seine Mitarbeiter spendeten an Tafeln auf der ganzen Welt, darunter auch an die Münchner Tafel, die jede Woche Lebensmittel für mehr als 20.000 Menschen in der Stadt sammelt und verteilt.
 
„Mit diesem Geld können wir mindestens die nächsten vier, fünf, sechs Monate im Voraus planen. Das ist immer sehr wichtig, da wir ausschließlich auf Spenden angewiesen sind“, sagt Angela Zacher, verantwortlich für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei der Münchner Tafel. „Das gibt uns die Sicherheit, dass wir Engpässe an Lebensmitteln überstehen können.“

Viele positive Beispiele für selbstlose Hilfe

Nicht nur in Deutschland konnten die Apple-Mitarbeiter Gutes bewirken. In Großbritannien sammelte man etwa für das Britische Rote Kreuz Spenden, um die Aktion „Miles for Refugees“ zu unterstützen. In den USA gab es viele weitere Beispiele. So haben die Mitarbeiter in Texas dazu beigetragen, um 30 Prozent mehr obdachlose Menschen und Familien unterzubringen als im Vorjahr, während man auch finanzielle Unterstützung zusicherte.

Besonders gutherzig zeigten sich Anthony Garrett-Leverett und Joe Cayao, die in Detroit gemeinsam mit Familien, Freunden und Kollegen mehr als 14.000 Masken aus Kostümen und Fliegen nähten, um Krankenhäuser, Pflegeheime und Hilfsorganisationen im Großraum Detroit zu versorgen. Es wundert daher nur wenig, dass sich auch Apple SVP Deidre O'Brien begeistert von dem Programm zeigt:

„Apple fühlt sich zutiefst dem Ziel verpflichtet, die Welt besser zu hinterlassen, als wir sie vorgefunden haben. Es ist einfach fantastisch zu sehen, dass viele unserer Teammitglieder auf der ganzen Welt – vom Mitarbeiter im Store bis hin zu Ingenieuren und Designern – sich an der Lösung dieser Herausforderung beteiligen, indem sie ihre Zeit und Ressourcen investieren, um ihren Nachbarn und Gemeinden zu helfen", sagt Deidre O'Brien, Senior Vice President, Retail + People zum Giving Program von Apple.

Den gesamten Bericht über zahlreiche Aktionen findest du hier.

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