Nike präsentiert uns ganz frisch den Adapt Huarache Turnschuh, der die „FitAdapt“-Technologie unterstützt. Sie können den Schuh damit wahlweise per Apples Sprachassistent Siri oder eben mit der Apple Watch „schnüren“.
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Sprechen Sie mit Ihrem Turnschuh
In einer passenden App können Sie gewisse Schnürstufen einrichten und diese dann auch Sprachbefehlen über die Kurzbefehle-App zuordnen. Da Sie selbst einen Befehl aufzeichnen können, ist Ihrer Fantasie keine Grenzen gesetzt. Ob Sie eher klassisch „Hey Siri, öffne meine Schuhe“ sagen möchten oder lieber „Hey Siri, ich habe fertig“, bleibt Ihnen überlassen.
In Zukunft könnten mit iOS 13.1 und der deutlichen Ausweitung von Apples Kurzbefehle-App noch komplexere Szenarios hinzukommen. So könnten Sie beispielsweise sagen „Hey Siri, ich bin fertig mit dem Training“ und nicht nur würden dann die Schuhe aufgeschnürt, sondern auch der HomePod oder die PowerBeats Pro keine Musik mehr spielen und die Apple Watch die Aufzeichnung des Trainings beenden.
Designt nach dem Vorbild
In seiner Pressemeldung erklärt Nike, dass das Design des Schuhs sich „grob“ an dem Namensgebenden Sandalen des indigenen Volkes Purépecha orientiert.
LED-Farbe variieren
Wie Sie auf dem Produktfoto auch erkennen können, gibt es in der Sohle des Schuhs zwei LED-Punkt-Leuchten. Sie können deren Farbe ebenfalls über die App kontrollieren und so Ihren Vorlieben anpassen. Wie schon die Adapt BB können Sie auch diesen Turnschuh kabellos aufladen. Stellen Sie ihn dazu einfach auf eine passende Lademade, die als Zubehör angeboten wird.
Preis und Verfügbarkeit
Stand jetzt gibt es noch keinen Termin für Deutschland. In den USA kommt der Schuh aber zum 13. September bei teilnehmenden Händlern ins Geschäft. Sie sollten aber irgendwann auch hierzulande in die Regale von Footlocker und Co. kommen, wenn auch in begrenzter Stückzahl.
Einen Preis nannte Nike noch nicht. Allerdings kosteten die Nike Adapt BB, die sich ebenfalls per iPhone-App steuern lassen, immerhin 350 US-Dollar. Sie wurden in Deutschland auch über die Nike-Homepage verkauft. Gehen Sie davon aus, dass die Huarache Adapt ähnlich viel kosten werden.
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ist das nicht pervers?
Gilt auch für andere Gigs von heute. Wahrscheinlich wird man irgendwann doch wieder feststellen dass Tattoos gesundheitsschädlich sind und bereits ab jungem Alter Parkinson beschleunigen.
Ihre Skepsis ehrt Sie; Ich selbst habe keine Tattoos, und gewiss sind einige "Tinten" gefährlich, aber es gibt einige Studien, die einen Zusammenhang zwischen einem besseren Immunsystem und Leuten feststellen, die mehrere Tattoos besitzen, gegenüber solchen, die keine Tattoos besitzen. Vgl. z. B.: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1002/ajhb.22847
„Participants were 24 women and 5 men (aged 18–47)“
Ich weiß man betitelt gerne alles als Studie. Aber Aussagekraft haben 30 Leute im besten Alter nicht. :)
Das ist nur eine von vielen Studien. Sie dürfen gerne Google verwenden. Da ich Soziologie studiert habe, bezeichne ich das durchaus als qualitative Studie, ja.
1.) Bevor man ein Gegenargument bringt, sollte man sich doch ausgiebiger überlegen was man schreibt: Eine von vielen Studien -> scheinen doch nicht so viele zu sein, da immer auf diese eine Studie aus Alabama verwiesen wird. Zusätzlich beweisen andere Studien genau das Gegenteil.
2.) Verweise ich direkt auf "Google" als Beweis. Hat ja bei Ihnen ja auch gut geklappt...
3.) Eine Studie ist dann qualitativ, wenn diese meistens mind. 100 Personen beinhaltet. Ebenfalls gelten viele andere Faktoren.
4.) Nur weil Sie Soziologie studieren macht es aus Ihnen keinen Experten. Studieren Sie mal lieber Mathematik und lernen Sie Wahrscheinlichkeiten, dann wissen Sie nämlich das 29 einfach nicht ausreicht... Vor allem sollte es eine annähernd 50% Aufteilung aufweisen in diesem Fall aufweisen.
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5.) Dieser Kommentar sollte konstruktiv und nicht angreifend sein. Lieber aus seinen Fehlern lernen, als mit seinem "Schiff" untergehen und bitte besser recherchieren... Sie glauben ja auch keiner Statistik die Sie nicht selber gefälscht haben.
1.) Es war nur "ein" Beispiel, auf die schnelle, da ich von dem Thema selbst schon gelesen hatte. Es gibt wirklich bereits mehrere Untersuchungen zu dem Thema, die ähnliche Ergebnisse zutage förderten. Wenn Sie etwas anderes behaupten, dann finde ich das nicht okay.
2.) Kein Kommentar.
3.) ist falsch. Das kann ich Ihnen mit Lehrbüchern der Soziologie widerlegen, die Teil jedes Grundstudiums der Sozialwissenschaften sind. Die Differenzierung zwischen qualitativen und quantitativen Studien beschreibt nur die Situation zwischen "wenigen" und "vielen" Versuchsobjekten, oder Probanden, oder Datenpunkten, etc. pp. Jedenfalls vereinfacht formuliert, da es in verschiedenen Disziplinen auch unterschiedliche Ansätze und Definitionen gibt.
Davon abgesehen habe ich nicht behauptet, dass der Inhalt der Studie als Beleg gilt. Ich habe nur darauf hingewiesen, dass der Vorredner seine Behauptungen doch bitte überprüfen möge, weil es Hinweise gibt, dass Tattoos kein Teufelszeug sind. Und wenn Sie interdisziplinär unterwegs sind, wie ich, dann fällt es ihnen auch leichter, zu abstrahieren. Denn es sind nicht die Tattoos per se, die eine biologisch-physiologische Reaktion auslösen, sondern der Akt des Stechens. Sie könnten auch ganz andere Dinge immer wieder tun, die derlei Stressreaktionen auslösen, um dann einen positiven Effekt auf das Immunsystem herbeizuführen.
4. Ich schrieb, dass ich Soziologie studiert "habe". Das ist etwas Anderes. Teil des Studiums war auch Mathematik und Wahrscheinlichkeitsrechnung, Stochastik. Ich habe aber auch Linguistik und Informatik studiert. Die Aussage von Indikationen qualitativer Studien rein aufgrund mathematischer Spitzfindigkeiten abzulehnen ist ein philosophischer Streit, mehr nicht. Denn es gibt genügend qualitative Studien, die mit kleinen Peer Groups Entdeckungen zutage förderten und immer wieder fördern, die sonst nie Einzug in den Diskurs bekommen hätten. Dass diese dann immer wieder in neuen Studien verifiziert werden müssen, versteht sich von selbst. Aber etwas aus theoretischem Kalkül per se abzulehnen widerstrebt meiner Geisteshaltung.
5. Ihren Kommentar empfinde ich nur teilweise konstruktiv – aber immerhin –, vor allem im letzten Punkt maßen Sie sich an, die Wahrheit zu präsentieren, zumindest empfinde ich es so. Wenn das nicht Ihre Absicht war, dann wissen Sie zumindest jetzt, wie es angekommen ist. Entschuldigen Sie, dass ich Ihnen da jedenfalls nicht in jedem Argument beipflichte. Ich bin aber offen für ehrliche Diskussionen, selbst wenn das meine Freizeit betrifft, weil ich finde, dass es davon viel zu wenige gibt. Und ja, ich weiß, wie es klingt, wenn man sagt, was man alles schon gemacht hat, aber ich finde es immer wieder schwer, die eigene Autorität geltend zu machen, die man sich erarbeitet hat, ohne diese Hinweise. Die gehören auch dazu, um Waffengleichheit, oder zumindest einen Kontext zu schaffen, indem sich ordentlich diskutieren lässt.
Was waren das noch für Zeiten, als man das Schnüren der Schuhe noch „manuell“ gelernt hat. Unumstritten, dass viele Erfindungen den Alltag wesentlich erleichtern, aber Siri den Befehl zu geben, seine Turnschuhe zu schnüren oder zu öffnen - nun ja, wer es braucht.
Welch wundervolle weltverbesserung....
Die Zukunft wird immer dämlicher…und ein Studium war noch nie Beleg für Intelligenz oder Bildung, nur mal nebenbei bemerkt. Kleiner Tip: schnürt doch einfach eure Schuhe selber, bevor ihr irgendwann sogar dafür zu doof seid!
Bei der Farbe bekommt man eine Sehschwäche! Gefällt mir null.
Auch Nikes Produktstrategie gefällt mir absolut garnicht. Den Adapt BB wollte ich mir kaufen, zweimal war er verfügbar danach war Schluss, warum machen die sowas? Wenn er Rar ist wird er dadurch nicht attraktiver! Im Aftermarket werde ich mir den Definitiv nicht kaufen, so toll finde ich ihn auch wieder nicht. Mein Geld habe ich in Adidas investiert, da bekommt man wenigsten einen Schuh zu kaufen, anders wie bei Nike. Diese Limited Editions gehen mir auf den Zeiger!