Hat die chinesischen Regierung eine getarnte Backdoor über Hardware geschaffen, die in China produziert wurde? Die renommierte Zeitschrift Businessweek berichtet, dass der Angriff fast 30 Firmen galt und dass Apple und Amazon sowie Banken und Regierungsstellen in den Vereinigten Staaten betroffen waren
Der Mikrochip soll auf den Hauptplatinen so platziert worden sein, dass er seinen eigenen Code injizieren oder die Reihenfolge der Anweisungen ändern konnte, denen die CPU folgen sollte, so der Bericht. Auf diese Weise sollen chinesische Spione langfristige Zugang zu hochwertigen Informationen erhalten haben.
Apple war ein langjähriger Supermicro-Kunde und soll in zwei Jahren etwa 30.000 Motherboards für Server bestellt haben, um sie in Rechenzentren einzusetzen. Darüber sollen Dienste wie der App Store und Siri betreiben worden sein.
Die von der Businessweek veröffentlichten Dokumente sollen beweisen, dass Apple 2014 mehr als 6.000 Supermicro-Server zur Installation an 17 Standorten, darunter Amsterdam, Chicago, Hongkong, Los Angeles, New York, San Jose, Singapur und Tokio, sowie 4.000 Server für die Rechenzentren in North Carolina und Oregon bestellen wollte. Diese Aufträge sollten sich bis 2015 auf 20.000 Stück verdoppeln.
Der Bericht behauptet, dass Apple etwa 7.000 der Motherboards in seinen Rechenzentren hatte, als sein Sicherheitsteam auf die Mikrochips stieß.
Berichten zufolge entdeckte Apple die verdächtigen Chips auf den Motherboards im Mai 2015, nachdem ungewöhnliche Netzwerkaktivitäten und Firmware-Probleme entdeckt wurden. Apple soll angeblich den Vorfall dem FBI gemeldet haben. Kurz danach soll Apple alle Supermicro-Server aus seinen Rechenzentren entfernt haben. Jeder der rund 7.000 Supermicro-Server wurde nach Angaben eines Insiders innerhalb weniger Wochen ausgetauscht.
Apple dementiert den Bericht. Apple soll nie bösartige Chips, "Hardware-Manipulationen" oder Schwachstellen gefunden haben, die absichtlich in einen Server eingebaut wurden und auch nie Kontakt mit dem FBI oder einer anderen Behörde aufgenommen haben.
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Worum geht es im Kern?
Den Amis ist die Chip-Produktuin in China ein Dorn im Auge. Also werden "Soll"-Nachrichten erfunden, denen hier im Artikel auch noch ein Bildchen hinzugefügt wurde, um so die Glaubwürdigkeit zu erhöhen.
Und natürlich veröffentlicht eine "renommierte" Zeitschrift diese "Soll"-Nachricht, damit das noch Gerücht glaubwürdiger wird. Wenn auch immer "Business week" gehört.
Jeder kann das für sich interpretieren, wie er will. Zufälle gibt es jedenfalls nicht. Und wenn man sich die Politik der derzeitigen Machthaber (Trump scheint ja ziemlich viel allein entscheiden zu dürfen) ansieht, dann passt es schon.
P.S.: Ist "natürlich" nur eine Verschwörungstheorie. Dennoch: Zufälle gibt es in der Politik ganz selten.
Gläserner Humanoid!
Ich finde immer wieder lustig, dass die Artikel Fehler in der deutschen Sprache aufweisen - wer schreibt die überhaupt? Copy and Paste?
Ich denke, der Inhalt ist wichtiger als die korrekte Schreibweise. Die Botschaft wird nicht weniger wichtig und richtig, wenn der Autor die deutsche Sprache nicht beherrscht.