Bosch ist auf dem Smart-Home-Markt kein Unbekannter, die Produkte der Stuttgarter sind bereits seit einigen Jahren am Markt. Das traditionsreiche Unternehmen bietet dabei das volle Programm an, tatsächlich verfügt Bosch über eines der umfangreichsten Smart-Home-Systeme am Markt mit Kameras für den Innen- und Außenbereich, Temperatursensoren, Heizkörperthermostaten, Alarmanlagen, Unterputz- und Aufputz-Schaltern (etwa für Strom oder Rollläden), Rauchmeldern, Steckdosen und vielem mehr.
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Bosch bislang nur mit Alexa und Google kompatibel
Bosch setzte auf eine eigene App und eine Heimzentrale, über die alle Geräte zusammenfanden. Allerdings lieferte das Unternehmen nach und nach Schnittstellen für die Nutzung mit Amazons Alexa und später dem Google Assistant nach. Apple-Nutzer warteten vergeblich – doch das ändert sich nun: Bosch kündigte im Rahmen der Consumer Electronics Show 2020 in Las Vegas an, sich und sein Smart-Home-System in Zukunft noch offener zu gestalten und unter anderem um HomeKit-Support zu ergänzen.
HomeKit und Partner-Einbindung
Noch in diesem Jahr will Bosch seine Produkte fit für HomeKit machen. Wie das konkret geschieht teilte man aber noch nicht mit. Es ist aber davon auszugehen, dass ein Software-Update für die zentrale Steuerungseinheit beziehungsweise die App ausreichen wird. Bosch geht aber sogar noch weiter. Denn man kündigte darüber hinaus die Integration des eigenen Systems in Partner-Apps an. Will heißen: In Zukunft bekommen auch Apps von Drittanbietern die Möglichkeit Bosch-Produkte fernzusteuern.
Smart Home à la Bosch wird noch cleverer
Zu guter Letzt stellte Bosch auch neue Produkte vor, beispielsweise ein Raumthermostat, das an das Heizungssystem angeschlossen wird. Aber der Hersteller kündigte auch an, sein System noch sicherer und smarter machen zu wollen. Man integriert zum Beispiel die eigene Rollladensteuerung für freie Fluchtwege im Brandfall, oder ermöglicht das Einschalten aller vernetzten Lichtschalter im Einbruchsfall.
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