Tipps für den zeitsparenden und produktiven Einsatz der Leopard-Funktionen sind deshalb ein beliebtes Thema, dessen sich jetzt das englischsprachige Computermagazin Computerworld in einem fünfseitigen Online-Artikel annahm. Zeitspareffekte lassen sich dabei durch die richtige Nutzung von Spaces, QuickLook oder Spotlight bis hin zum Ausreizen der Finder-Funktionen erzielen.
Denn viele Nutzer sind mit jenen grundsätzlichen Leopard-Funktionen im Grund vertraut, nutzen diese aber nur sporadisch oder könnten durch andere Nutzungsweisen, Plug-Ins oder Zusatzsoftware den Workflow beschleunigen. So ist auch dem Autor dieser Zeilen etwa die Spaces-Funktion fast bis ins letzte Detail bekannt, wirklich genutzt hat er sie dennoch so gut wie nie. Ebenso greifen erfahrungsgemäß viele Nutzer immer noch lieber zur Maus, anstatt mit Tastenkürzeln deutlich schneller zwischen Fenstern oder Dokumenten zu wechseln oder den Suchdialog aufzurufen. Der probeweise Einsatz beim alltäglichen Arbeiten ist also in vielen Fällen angeraten, empfiehlt auch Computerworld, will man nicht ein mächtiges Werkzeug zum Zeitsparen ungenutzt lassen.
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Frag mich aber immer noch was SPACES für einen Sinn macht, wenn ich mit Apfel+Tab durch alle Apps "scrollen" kann ohne das mir angezeigt wird, welche App in welchem SPACE ist.
Die Apps sollten geordnet und erkennbar sein in welchm Space sie sich befinden. Oder noch besser, dass ich nur durch die Apps scrollen kann die sich auch im aktiven Space befinden.
Wenn ich eine andere App aus einem anderen Space aufrufen will, muss ich halt das Space wechsel, oder durch drücken einer 3 Taste das scrollen durch alle Spaces aktivieren.
Hatte mich echt auf SPACES gefreut und war gewillt es einzusetzen. So bringt es mir am NULL-KOMMA-GAR-NICHTS.
Sorry, nicht zu Ende gedacht.