Gleich nach dem Einschalten und der Eingabe einiger weniger Informationen ist der Mac bereit zum Arbeiten. Die Notwendigkeit weitere Anwendungen zu installieren und erst einmal eine Patch-Armada auf das System loszulassen, ist relativ gering. Die Benutzeroberfläche von Mac OS X ist einfach zu bedienen und von Windows immer noch unerreicht. Letzteres leidet unter tausenden von Viren und anderen Schadprogrammen - die gibt es zwar auch auf dem Mac, aber wesentlich seltener. Der Unix-Kern und die Sicherheitsarchitektur würden den Mac auch bei steigendem Marktanteil zu einer etwas härteren Nuss für Schadsoftware-Entwickler machen.
Wer dennoch nicht auf Windows verzichten kann, hat die Möglichkeit, es per Boot Camp zu starten. Auf der Mac-Seite gibt es iLife, welches brauchbare Anwendungen für viele Bereiche bereits enthält. Der Datenaustausch mit PC-Kollegen ist kein Problem, schließlich gibt es Office und Photoshop auch für den Mac.
Sollte es trotz der Zuverlässigkeit doch einmal zu technischen Problemen kommen, hilft der Apple-Support weiter. Die Behauptung, dass ein Mac teuer sei, ist nicht mehr haltbar: Verglichen mit anderen Markenherstellern steht Apple gut dar und kann sie beim Design noch übertrumpfen - auch ausgeschaltet ist ein Mac schön.
Wie jede Top-Ten-Liste ist auch die von Technospeedia stark verkürzt und geht natürlich nicht auf die Nachteile des Macs. Da aber auch manch ein PC-Besitzer mit einer Top-Ten-Liste gegen den Mac im Kopf herumläuft, ist die Pro-Mac-Liste vielleicht eine angemessene Replik.
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