Tatsache ist: Mit jeder Generation wurden die Unterschiede zwischen MacBook und MacBook Pro geringer. Zuletzt stand der fehlende FireWire-Anschluss im Verdacht, die Kunden zum MacBook Pro treiben zu sollen, aber dies war offensichtlich keiner Apple-Strategie, sondern Platznot im Gerät geschuldet.
Gizmodo glaubt, dass das "MacBook White" nicht alleine bleibt und Apple ein neu gestaltetes MacBook präsentiert, welches preislich unter dem Pro liegt und sich ausreichend von diesem unterscheidet. Dies würde allerdings bedeuten, dass Preisniveau des "White" zu unterbieten - unwahrscheinlich, dass Apple dies vorhat.
Eventuell wird "MacBook" auch der neue Name für das Mac Tablet, was allerdings eine verwirrende Namenswahl wäre. Zu einem solchen Gerät würde ein neuer Name passen - und noch steht es nicht einmal fest, ob ein solches Gerät kommt und ob es überhaupt unter dem normalen Mac OS X laufen würde - schließlich gibt es noch den App Store, dessen Apps sich sicher auch gut auf einem Tablet Mac machen würden schön dreifach hochskaliert mit Extra-Weichzeichner.
Eine dritte Möglichkeit: Das MacBook White geht den Weg des Mac mini und Apple TV und wird immer dann aktualisiert, wenn eine Büffelherde durch die Infinity Road zieht und Katzen auf Steve Jobs' Mercedes regnen. Das Apple sich vom Erfolg eines Geräts nicht davon abhalten lässt, radikale Änderungen vorzunehmen, zeigen Mac mini, iBook und PowerBook: Die beiden letzteren Notebooks wurden umbenannt und der Mac mini wird nur sporadisch aktualisiert.
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Auf mich macht es den Eindruck als würde man mit dem "Pro" werben wollen.
.."Was, nur 100Euro mehr und dann schon "Pro"?! dann zahl ich lieber drauf und bin doppelt so cool"..
;)
Ich denke, das MacBook wird noch längere Zeit erhältlich bleiben, zumal es ja zuletzt auch ein Update erlebt hat. Ich vermute mal, dass die Verkaufszahlen dieses Geräts einfach zu gut waren/sind, als dass Apple es aus der produktpalette entfernen würde. Außerdem hat man damit noch einen Einsteiger-Mac in Notebook-Form im Programm.