Diesen zwei Argumenten widerspricht die Seite 9 to 5 Mac. 3G-Chips würden auch in kleinste Mobiltelefone passen und benötigen nicht mehr Platz als ein Fingernagel. Außerdem liefere der Akkus des Macs mehr Strom als ein Mobiltelefon-Akku, was den höheren Stromverbrauch von 3G ausgleichen würde.
Ein HSDPA-Chipset würde den Anwender nicht auf einen Anbieter festlegen und ließe sich mit vielen Anbietern nutzen. Einige Apple-Konkurrenten, wie Dell und Sony, verbauen diese Chips daher in einigen ihrer Geräte. In größeren Stückzahlen eingekauft kosten 3G-Chips 23 US-Dollar.
Seth Weintraub von 9 to 5 Mac bleibt nicht nur deswegen bei seiner Meinung, besser auf die zweite Version des Geräts zu warten.
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