Erfolge auch ohne astronomische Steigerung der Verkaufszahlen

Warum Apple iPod-Umsatzeinbrüche nicht schocken müssen

Apples iPod-Verkaufszahlen sind im Vergleich zum Vorjahresquartal nur um etwa ein Prozent gestiegen, dennoch muss der Hersteller sich kaum Sorgen machen, so zumindest sieht es die New York Times. Tatsache ist, dass Apples Einnahmen und Erfolge mit dem iPod nicht allein über den reinen Verkauf der Produkte erzielt werden.

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Stattdessen fließen Gelder auch beständig durch Musik- und Videoverkäufe über den iTunes Store und immer noch werden zahlreiche Anwender über den iPod auch zum Mac gebracht.

Außerdem hat Apple in den letzten Monaten und Jahren große Bemühungen gezeigt, sich mit der iPod-Produktpalette breiter aufzustellen. So sind steigende Verkaufszahlen des kostenintensiven iPod touch mit dafür verantwortlich, dass Apples Gewinne aus den fast gleichbleibenden iPod-Stück-Verkäufen weiter steigen.

Allerdings sollte Apple hier stets auf der Hut sein, das iPod-Portfolio frisch und interessant zu halten, oder wie eine Kommentator zu besagtem New-York-Times-Artikel schreibt, „Apples creates the needs“, also „Apple schafft die Bedürfnisse“. Somit können wir gespannt sein, welche neuen iPod-Funktionen uns in der Zukunft erwarten, von denen wir uns später fragen werden, wie wir eigentlich ohne sie haben auskommen können.

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