Keine wirklichen Fakten

Viel Lärm um die zweite Generation des iPhone

In den letzten Tagen überschlugen sich die Meldungen um eine Neuauflage von Apples iPhone. Vor allem die nicht wicklich konkrete Aussage des AT&T-Chefs Randall Stephenson, der nach Steve Jobs selber ein UMTS-fähiges Apple-Mobiltelefon für 2008 in Aussicht stellt, zog weite Kreise mit sich.

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Nun gibt es bereits erste Spekulationen, Randall habe die Aussage nur gewagt, um Apple wach zu rütteln und die Entwicklungen an diesem Modell voranzutreiben.

Man kann jedoch davon ausgehen, dass Apple an einem UMTS-fähigen iPhone für 2008 arbeitet, denn immerhin sagte Steve Jobs im Zuge des iPhone-Starts in Großbritannien selber, dass es eine 3G-fähige Variante geben wird, wenn die dafür notwendigen Chips weniger Strom verbrauchen - und das sei eben voraussichtlich im nächsten Jahr so. Von daher kann jeder sagen was er will, bis Apple konkrete Informationen vorlegt.

Genauso einzustufen ist auch die neueste Meldung eines Analysten der Friedman Billings Ramsey & Company. Ein guter Mann namens Mehdi Hosseini prophezeit die zweite Generation des iPhones für den Sommer bis Spätsommer 2008. Damit wäre die neue Variante etwas verspätet, da sie bereits für März oder April von Apple geplant gewesen sei. Als Ergebnis erwartet er einen Rückgang der Flashspeicher-Nachfrage in der ersten Jahreshälfte. Außerdem sieht er den Mac-Hersteller mit neuen iPods 2008 auf dem Markt, die wahrscheinlich nochmals günstiger zu haben sein werden, als das aktuell der Fall ist.

Kommentar

Mit Verlaub gesagt: Für die letztgenannte Aussage muss man kein großer Analyst sein, es reicht aus zu wissen, dass Apple sowieso jedes Jahr neue iPods vorstellt. Vor allem auch schon deshalb, um auf dem neuesten Stand der Technik zu bleiben.

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